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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Mein Vater löste die Stimmung, indem er zu einem Tische schritt, auf welchem er ein Kästchen niedergestellt hatte. Er nahm das Kästchen, näherte sich Natalien und sagte: »Liebe Braut und künftige Tochter, hier bringe ich ein kleines Geschenk; aber es ist eine Bedingung daran geknüpft. Ihr seht, daß ein Faden um das Schloß liegt und daß der Faden ein Siegel trägt.

Sie sind Kurt vom Walde? hieß es dröhnend, ha! willkommen! Und nun wurden mehrere Flaschen eines unechten wohlfeilen und sauren Weines bestellt, der billigste unter Siegel, der im Hause war, und es hob erst ein energisches Leben an. Nun galt es zu zeigen, daß man Haare auf den Zähnen habe!

Es gibt ein Wort aus der Stimmung des Jahrhundertanfangs: 'Man darf jetzt schon wieder nun z.B. von Gott sprechen. 'Man darf jetzt schon wieder' das Siegel einer 'großen', 'freien' Zeit. Für jeden Menschen, sagt Goethe, kommt der Zeitpunkt, von dem an er wieder 'ruiniert' werden muß. So auch: für jede Kulturperiode. Die unsrige hat diesen Zeitpunkt bereits überschritten.

Ob wohl Mr. Siegel mitkommt? Ob er noch einen Platz erhalten hat? Ich muß doch sehen, daß ich so bald wie möglich eine Passagierliste bekomme.

Aber es ist Friede, Friede für immer, gewiß und wahrhaftig, und wenn ihr es mir nicht glauben wollt, hier lest, oder der Prediger soll es vorlesen! Das habe ich von einem Manne gekauft, der mehr solche Blätter aus Celle mitgebracht hat. Unserem Herzog sein Siegel ist darunter. Da, euer EhrenEr fiel auf die Bank und jappte und mit einem Male lief ihm das Wasser aus den Augen.

Seine Lauheit zog ihm einen strengen Verweis aus königlichem Munde zu. Aus Furcht, das große Siegel zu verlieren, versprach er Alles was von ihm verlangt wurde; Barillon aber bemerkte in seinem hierauf bezüglichen Berichte an Ludwig, daß der König von England sich selbst auf Diejenigen, die etwas zu verlieren hätten, nicht mehr verlassen könne.

Ja, mein Herz, es ist der Spiegel, Freund, worin du dich erblickt; Diese Brust, wo deine Siegel Kuß auf Kuß hereingedrückt. Süßes Dichten, lautre Wahrheit Fesselt mich in Sympathie! Rein verkörpert Liebesklarheit Im Gewand der Poesie. Laß den Weltenspiegel Alexandern Laß den Weltenspiegel Alexandern; Denn was zeigt er?

Hier ist auch der Zauberstab, Wen er anrührt, geht in's Grab; Ist es heut nicht, ist es morgen, Keiner braucht darum zu sorgen. Und hier ist der Zauberspiegel, Wer hineinblickt, sieht das Siegel Seiner Thorheit im Gesicht, So bei Nacht als Tageslicht.

Die Ereignisse der letzten fuenf Jahre hatten auf diese bevorstehende Umwandlung des Gemeinwesens gleichsam das letzte Siegel gedrueckt.

Die lang gedient sie werden endlich herrschen, Zwar breit und weit, allein nicht hoch noch tief; Die Kraft, entfernt von ihrem ersten Ursprung, Wird schwächer, ist nur noch erborgte Kraft. Doch werdet herrschen ihr und euern Namen Als Siegel drücken auf der künft'gen Zeit. Doch bis dahin ist's lang. Was soll ich hier?

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