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Aktualisiert: 6. Juni 2025
's war besser, Herr, als jetzo solche Schmach! Benesch. Mein Kind! Seyfried. Zurueck! Mir hat sie sich vertraut, Und ich weiss Anvertrautes zu bewahren! Benesch. So soll mein Schwert! Seyfried. Lasst sein! Du aber fuercht dich nicht! Zawisch. Ha, ha, ha, ha! Bist du's? Dich sendet Gott! Zawisch. Was kaempft ihr denn, ihr hochgesinnten Jaeger, So wutentzuendet um des Baeren Fell?
Ist er nicht jenem gleich vielleicht daß die höllischen Mächt’ ihn, Mir zum Hohn, durch Zaubergewalt herführten im Luftraum, Weh’, auf dem der edelgesinnete Bruder, mein Seyfried, Schuldlos litt; das Haupt zu den Füßen gebunden, nach dreimal Schrecklichen Tagen verblich? Verzeih’n?
Ich geh noch heute heim nach Merenberg, Auf meiner Vaeter Schloss, auch du musst fort! Seyfried. Wie, Vater? Merenberg. Du! dies toerichte Vertrauen Soll dich nicht selber an das Messer liefern. Du folgst mir nach, zum Schein; allein in Bruck Harrt dein ein treuer Knecht mit frischen Pferden, Und waehrend man dich bei dem Vater glaubt, Eilst du nach Deutschland auf verborgnen Pfaden.
Komm, toet ihn noch einmal in seinen Zuegen! Ottokar. Schliess deinen Helm, dann sei des Kampfs gewaehrt. Seyfried. Nicht also! Nein! Ficht, Koenig, mit den Toten! Hei, tapfrer Ottokar, mit eins so feig? Knecht. Herr Milota, zu Hilfe! Feinde! Feinde! Halt den zurueck! Er muss sich mein erwehren!
Dass ich dem Kaiser sagen moege: Herr, Ich schlug ihn nicht, er selber fiel mich an; Den Fall der Notwehr habt Ihr ausgenommen! Knecht. Herr Milota! Emerberg. Entweich! Knecht. Ach Gott! ach Gott! So sei's! Seyfried. Freund oder Feind? Milota. Nicht euer Feind, ihr Herrn! Geht hier der Weg nach Maehren? Ottokar. Milota! Milota.
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