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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ihr Schurke, ich habe die ganze Nacht durch gesoffen, es ist mir izt ungelegen. Harlequin. O, desto besser, Herr; einer der die ganze Nacht trinkt, und des Morgens bey Zeiten gehenkt wird, kan den ganzen nächsten Tag desto ruhiger schlafen. Abhorson. Seht, Herr, hier kommt euer geistlicher Vater; meynt ihr noch, daß es nur Spaß sey? Herzog.
Dadurch ist die Weise der Erscheinung dieser Einheit bestimmt; im Daseyn gesetzt ist sie als ein Umschlagen oder Übergehen des Endlichen zum Unendlichen, und umgekehrt; so daß das Unendliche an dem Endlichen, und das Endliche an dem Unendlichen, das Andere an dem Anderen, nur hervortrete, das heißt, jedes ein eigenes unmittelbares Entstehen an dem Anderen und ihre Beziehung nur eine äußerliche sey.
Insofern aber dieß reine Ich das wesentliche reine Wissen seyn muß, und das reine Wissen aber nur durch den absoluten Akt der Selbsterhebung im individuellen Bewußtseyn gesetzt wird, und nicht unmittelbar in ihm vorhanden ist, geht gerade der Vortheil verloren, der aus diesem Anfange der Philosophie entspringen soll, daß er nämlich etwas schlechthin Bekanntes sey, was jeder unmittelbar in sich finde, und daran die weitere Reflexion anknüpfen könne; jenes reine Ich ist vielmehr in seiner abstrakten Wesenheit, etwas dem gewöhnlichen Bewußtseyn Unbekanntes, etwas, das es nicht darin vorfindet.
Es ist nicht so, du hast dich verredet, du hast nicht recht gehört; es kan nicht seyn, du sagst nur, es sey so; ich bin versichert daß du nicht die Wahrheit sagst, denn dein Wort ist nur der eitle Athem eines gemeinen Mannes.
Manches armen Manns Sohn würde still gelegen seyn, und nicht ein einziges freundliches Wort zu euch gesagt haben, und ihr hattet einen Prinzen zum Krankenwärter Doch nein, ihr könnt denken, meine Liebe zu euch sey nur verstellt und eigennüzig gewesen.
Hamletberuhigst sich hierüber daß doch die Zwischen- Zeit sein sey, undnicht mehr als ein Augenblik erfordert werde, dem Leben einesMenschen ein Ende zu machen. Indessengefällt doch dem Englischen Parterre kein Stük ihres Shakespearsmehr als dieses. Vierte Scene.
Mein Weib, Gnädiger Herr, die ich vorm Angesicht des Himmels und Euer Gnaden detestire Escalus. Wie? dein Weib? Ellbogen. Ja, Gnädiger Herr, Gott sey Dank, sie ist ein ehrliches Weib Escalus. Und darum detestirst du sie? Ellbogen. Ich sage Gnädiger Herr, ich detestire mich selbst sowohl als sie, daß dieses Haus, wenn es nicht ein H Haus ist, so daurt mich ihr Leben, denn es ist ein schlimmes Haus.
Dennoch biethet er jetzt, hier unter des wölbenden Himmels Heiterem Blau, und im Angesicht des versammelten Heeres, Dir an dem Fest des heiligen Bartholomäus, auf morgen, Offen die Feldschlacht an; obgleich gerüstet, entschlossen Heut’ in dem Lager zu ruhn, und abzuwehren den Angriff Deiner Gewaltigen, wenn doch, das sey ferne, sie stürmten.
Aber auch in dieser Reflexion sey er nicht eigentlich vorhanden, denn das Widersprechende könne nicht vorgestellt noch gedacht werden. Er gilt überhaupt, sey es am Wirklichen oder in der denkenden Reflexion, für eine Zufälligkeit, gleichsam für eine Abnormität und vorübergehenden Krankheitsparoxysmus.
Nein, nein, er ist nicht mehr. Sebastian. Sire, diesen grossen Verlust habt ihr niemand zu danken als euch selbst, da ihr eure Tochter lieber an einen Africaner verliehren, als unser Europa mit ihr beglükseligen wolltet. Alonso. Ich bitte dich, sey ruhig. Sebastian.
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