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Alle Formen zu Bäckereien streicht man mit einem, in geschmolzene Butter getauchten Pinsel gehörig aus und überstreut sie dann mit geriebener Semmel oder Zwieback, damit sich das Backwerk später leichter auslöst.

Wähle und nimm dir, was du willst: denn du nimmst nur von dem, was dir gehört!« »Ist es wahrfragt Bonze wieder, doch schon etwas sicherer. »Gewiß! Gewiß! Gewißversichert man ihn von allen Seiten. »Nun, wenn sosagt Bonze lächelnd, »so will ich jeden Morgen eine warme Semmel mit frischer ButterRichter und Engel schlagen verschämt die Augen nieder. Der Ankläger beginnt zu lachen.

Die Semmel ward mir vom Lehrer wieder abgenommen und konfisziert. Ich weinte; sie weinte; Herr Schütz selbst konnte sich dessen nicht erwehren. Ich bekam meine Semmel zurück: aber bloß wie er hinzusetzte um das gute Kind zu beruhigen. Ihre Eltern waren in ihrem Wohlstande zurückgekommen, den sie damals durch eine Auswanderung nach Rußland zu verbessern hofften.

Rübezahl half ihr den Korb auf den Rücken heben: »Gibst du mir deinen Jungen nichtsagte er dabei, »so soll er auch keinen Pfennig von mir haben!« »Nun, wie ihr wollt, der Junge wird auch ohne Semmel groß werdenantwortete sie kurz und ging ihres Weges. Je weiter sie aber ging, desto schwerer ward ihr der Korb, so daß sie endlich kaum mehr fort konnte.

Neuen Anteil ergreifen oder Dir machen, mehr Gute, mehr Böse kennen lernen, sehen, wie die Abscheulichkeiten so überall zu Hause, das Gute überall so befleckt ist? Und warum? Um etwa einigen Kanzlistenseelen aus dem Wege zu gehen, die Dir Deine Semmel, die Du mehr hast als sie, beneiden, weil Du nicht gleich ihnen Maultierhandwerk treibst? Und wohin willst Du Dich flüchten?

Ohne Speise und Trank marschiere ich 6 bis 7 Stunden weit, dann trat ich bei einem Bäcker ein, ließ mir Semmel und Branntwein geben. "Woher des Landes?" "Bin bei Eger zu Hause!" "Freund, Ihr seid kein Deutschböhme!" "Warum nicht?" "Hm, hm!"

Nährweise: Jeden Morgen bekam der kranke Knabe Malzkaffee mit Milch, in welchem Fenchel gesotten wurde. Jeden Nachmittag mußte er eine altgebackene Semmel essen, jeden Abend eine Kraftsuppe, den einen Tag mit Milch gekocht, den andern Tag mit Fleischbrühe, am Mittag ganz gewöhnliche, recht nahrhafte Hausmannskost. Derselbe durfte kein Bier, keinen Wein, auch nicht Bohnenkaffee trinken. So wurde vier Wochen fortgemacht. Die

Niemand hatte Mitleid mit meinem Unstern; ausgenommen ein einziges gutherziges Mädchen, die älteste Tochter des Kaufmanns, Herrn Seeland. Wenn ich mich recht entsinne, nannte man sie Dörtchen. Dörtchen also steckte mir den letzten Abend, mit Tränen in den Augen, ihre Semmel zu; konnte es aber nicht so heimlich abtun, daß es nicht von den anderen wäre gesehen und verraten worden.

Ich begreife gar nicht“, murmelte er dabei vor sich hin, „wo die Dorothee das kleine Fläschchen anders könnte hingesteckt haben als in als in diese Rocktasche. Da, das hier ist eine eingewickelte Semmel das hier“, er nahm das Pistol aus der Tasche und legte es neben sich hin, „das hier ist

Mollerstet bezahlt 10 fl. Geleitsmann " 8 Thaler M. Philipp " 40 fl. für Gregor Tischer " 26 fl. Universität " Zus. 389 fl. außer andern Viktualien. Dieseandern Viktualienwaren Gemüse, Fleisch, Fisch und Geflügel, Obst und Kolonialwaren, Getreide und Hopfen, Brot und Semmel, Oel und Talg, Butter und Honig, Wein und Bier.