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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Während langer Jahre waren sie nur dem Mönch begegnet, zufällig auf der Straße, ihn mit einem zwar freundlichen, aber durch aufrichtige Ehrfurcht vertieften und etwas fremden Kopfnicken begrüßend. Gocciola, den sie im Hofe des Palastes fanden, wie er mit einer Semmel beschäftigt auf einem Mäuerlein saß und die Beine baumeln ließ, führte sie in den Garten.
„Ich gehe nie in Zeugstiefeln“, sagte eine dicke Dame in einem papagaigrünen seidenen Hute und blauen Blumen darin, mit sehr rothem Gesichte und einem Paar entsetzlich großer emaillirter Ohrringe, die rechts und links aus dem Hute heraushingen sie saß dicht neben der jungen Frau, dem Commerzienrath schräg gegenüber, und hatte indessen eben eine gestrichene Semmel mit Käse beendet, die einen warmen unangenehmen Geruch im Coupé verbreitete ; „ich trage bei schmuzigem Wetter immer Lederschuhe, und die sind mir noch manchmal zu heiß.
Ich hatte jene Semmel noch nicht vergessen; und es hat mir wohlgetan, sie einigermaßen vergelten zu können. Endlich, da ich etwa elf Jahre alt sein mochte, sollte es, zu meiner unsäglichen Freude, Ernst mit meiner künftigen Bestimmung werden. Meines Vaters Bruder nahm mich auf sein Schiff, die Susanna, als Kajüten-Wächter, und so ging meine erste Ausflucht nach Amsterdam.
Bäckt man kleines, süßes Gebäck auf einem Blech, so bestreicht man letzteres mit Butter und verreibt dieselbe mit weichem Papier, ebenso kann man das erwärmte Blech mit weißem Wachs einreiben; wenn man Butterteig bäckt, bestreut man das Blech mit Mehl oder geriebener Semmel.
Noch vielleicht zwei Jahre oder längstens drei und es wären tausend gewesen. Tausend Mark! Das ist schließlich nur Angewohnheit, daß man zur Vesper für fünfzig Pfennig Käse oder ein Stück Wurst haben muß mit Bier. Kaffee mit einer Semmel geht auch oder Gerstenauflauf von Mittag. Machte schon wieder zwanzig Pfennig weniger. Außerdem kann man sich wöchentlich zweimal zu den Überstunden melden.
Im Anfange muß jedes zu bratende Fleischstück einer hohen Temperatur ausgesetzt werden, damit sich eine Kruste bildet und der Saft nicht ausfließen kann. Dann läßt man das Feuer etwas zurückgehen, damit das Fleisch innerhalb der Kruste im eigenen Fleischsafte gar wird. Fleischstücke garniert man häufig mit Ei und Semmel.
Es traf sich dass Kohlhaas eben mit dem Ruecken gegen die Wand auf einem Bund Stroh sass, und sein, ihm in Herzberg erkranktes Kind mit Semmel und Milch fuetterte, als die Herrschaften, um ihn zu besuchen, in die Meierei traten; und da die Dame ihn, um ein Gespraech einzuleiten, fragte: wer er sei? und was dem Kinde fehle? auch was er verbrochen und wohin man ihn unter solcher Bedeckung abfuehre? so rueckte er seine lederne Muetze vor ihr, und gab ihr auf alle diese Fragen, indem er sein Geschaeft fortsetzte, unreichliche aber befriedigende Antwort.
Die Kinder brockten zufolge dieses Beschlusses, den auch die Bonne billigte, etwas Bisquit und Semmel auf einen reinlichen Stein der Straßenecke, wünschten dem Kätzchen guten Appetit und gingen von dannen.
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