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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Sekretär verschloß das Kästchen wieder und winkte ihm mit der Hand, zu gehen. Langsam schritt Andrea hinaus. Die Hellebardiere ließen ihn passieren; wie im Traum ging er den hallenden Korridor entlang, und erst als er auf der dunkeln Treppe war, gönnte er sich's, einen Augenblick auf einer der Marmorstufen niederzusitzen.
Gedenkt nur nicht, sie als geduld'ges Opfer Gefahrlos wegzuschleppen. Dieser Geist, Der mutvoll sie beseelt, ererbte Kraft Begleiten sie, wohin sie geht, zerreißen Das falsche Netz, womit ihr sie umgabt. Sekretär. Sie festzuhalten, das gelinge dir!
Soll ich den gegenwärtigen Augenblick nicht genießen, damit ich des folgenden gewiß sei? Und diesen wieder mit Sorgen und Grillen verzehren? Sekretär. Ich bitt' Euch, Herr, seid nicht so harsch und rauh gegen den guten Mann. Ihr seid ja sonst gegen alle freundlich. Sagt mir ein gefällig Wort, das den edeln Freund beruhige. Seht, wie sorgfältig er ist, wie leis' er Euch berührt. Egmont.
Man stelle sich an seinen Platz und richte. Hofmeisterin. Und ist er nicht schon jetzt ein reicher Fürst? Und wird er's nicht durch seines Vaters Tod Zum Übermaß? Wie wär' ein Teil der Güter So köstlich angelegt, wenn er dafür Die holde Schwester zu gewinnen wüsste! Sekretär. Willkürlich handeln ist des Reichen Glück!
Doch und bin ich nicht Mir auch ein Rätsel, dass ich noch an dir Mit solcher Neigung hänge, da du mich Zum jähen Abgrund hinzureißen strebst? Warum o! Schuf dich die Natur von außen Gefällig, liebenswert, unwiderstehlich, Wenn sie ein kaltes Herz in deinen Busen, Ein Glück zerstörendes, zu pflanzen dachte? Sekretär. An meiner Neigung Wärme zweifelst du? Hofmeisterin.
Was auch die Antwort sein möge, dieser Besuch wird Euch, bei einiger Geschicklichkeit, genügen, um mit dem Sekretär des Gesandten Bekanntschaft zu machen. Es ist Eure Aufgabe, dieses Verhältnis fortzuspinnen und, soviel Ihr könnt, die geheimen Verbindungen des Wiener Hofes mit den Adeligen Venedigs zu beobachten.
So sehr ich begreife, daß man seinem Dienstboten kein Geld schuldig bleiben möchte “ Ange unterbrach den Sprechenden und sagte stolz: „Sie gebrauchten den Ausdruck Dienstbote! Das ist durchaus nicht zutreffend! Tibet war der Sekretär und Bevollmächtigte meines Gatten und zugleich Haushofmeister in unserem früheren großen Hauswesen.
Diejenigen, in welche Fürst Luigi das größte Vertrauen gesetzt hatte, waren tot; er blieb sehr bestürzt, und man konnte beobachten, daß er keine Bewegung mehr machte. Signor Filenfi, sein Haushofmeister und Sekretär, machte vom Balkon aus Zeichen mit einem weißen Taschentuch, daß er sich ergeben wolle.
Marcello rief, trunken vor Zorn, seine Leute herein; aber es waren in der Mehrzahl Neapolitaner, und als sie zuerst den Sekretär des Herzogs und dann auch noch den Kardinal erkannten, den seine ungewohnte Kleidung zuerst unkenntlich gemacht hatte, steckten sie ihre Schwerter ein; sie wollten sich nicht mehr schlagen und legten sich ins Mittel, den Streit zu schlichten.
Wie lange braucht Ihr, um einen jungen Mann zu Euren Füßen zu sehen, der bisher im Ruf eines Tugendhelden stand? Ein Zug von Neugier und Interesse trat auf ihrem Gesicht hervor, das noch eben ganz Schmerz und Verzweiflung gewesen war. Von wem redet Ihr? fragte sie. Von jenem Deutschen, der mit Gritti befreundet war, dem Sekretär des Wiener Ministers. Ihr kennt ihn?
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