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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Dass du auch diesmal dich mit uns verbunden, Erwirbt aufs neue dir ein großes Recht. Gar manch Geheimnis wirst du blad vernehmen; Dahin gedulde dich und sei gefasst. Weltgeistlicher. Ich bin's und bin noch weiter, als ihr denkt; In eure Pläne schaut' ich längst hinein. Der nur verdient geheimnisvolle Weihe, Der ihr durch Ahnung vorzugreifen weiß. Sekretär. Was ahnest du? Was weißt du?
Aus dem Widerstreben, mit dem die Kronanwälte den Sekretär des Geheimraths in die Zeugenloge einführten und aus der Heftigkeit, mit der sie sich Pemberton’s Kreuzfragen widersetzten, geht klar hervor, daß sie der nämlichen Ansicht waren. Die Handschrift war jedoch bewiesen. Aber jetzt wurde ein neuer und ernster Einwand erhoben.
Hofmeisterin. Und gönnt ihr dieser köstlichen Natur Vom Fürstenblute nicht das Glück des Rechts? Sekretär. Geliebte, Teure! Sprichst du doch so leicht, Durch diese Mauern von der Welt geschieden, In klösterlichem sinne von dem Wert Der Erdengüter. Blicke nur hinaus! Dort wägt man besser solchen edlen Schatz.
"Ich darf wohl behaupten," sagte Herr Pfäffling, "daß sowohl Frechheit als Lüge auch nicht im Wesen dieses Kindes liegen. Ich wäre sonst nicht mit ihm gekommen, sondern hätte mich seiner geschämt. Wäre es nicht möglich, den Herrn Sekretär oder den Schutzmann zu sprechen?" "Gewiß," sagte der Amtmann, "Herr Sekretär hat seine Kanzlei oben und der Schutzmann Schmidt war eben erst bei mir."
Angetan mit seiner Litewka, saß er in der Wärme des niedrigen Kachelofens an seinem kleinen, altmodischen und wenig benutzten Sekretär und las, die Schläfen in den Händen, in seinen Finanzbüchern.
Er, der keine absoluten Werte anerkannte, beobachtete als Sekretär seiner Zeitgenossen, als Statistiker des Relativen genau die äußeren, die moralischen, politischen, ästhetischen Werte der Dinge und vor allem jenen allgemein gültigen Wert der Objekte, der sich in unseren Tagen bei jedem Dinge fast dem absoluten nähert: den Geldwert.
Erst nachdem sie sich, jeder an seiner Zigarre ziehend, in den sehr breiten, bequemen Fauteuils sattgeredet, vielmehr ausgeschwiegen hatten, fiel der hochstehenden Persönlichkeit wie von ungefähr etwas ein, und sie sagte zum Sekretär, der bei der Tür mit Schriften stand: »Draußen, scheint es, steht ein Beamter.
Ich war einigermaßen beruhigt, ihr den Sekretär meines Vaters nennen zu können. Gott der Gerechte! rief sie aufspringend und die Hände zusammenschlagend. Vater! Vater! Der Alte trat herein. Was habt Ihr heute aus den Zeitungen gelesen? Von dem Sekretarius? sprach er. Wohl! wohl! Nun, der ist durchgegangen, hat Schulden über Schulden hinterlassen und die Leute betrogen.
Dieses holde Kind Verstoßt ihr aus dem Kreise der Lebend'gen; Ich soll die Tat beschönen, sie bedecken, Und ihr beschließt, begeht sie ohne mich. Von nun an fordr' ich, mit im Rat zu sitzen, Wo Schreckliches beschlossen wird, wo jeder, Auf seinen Sinn, auf seine Kräfte stolz, Zum unvermeidlich Ungeheuren stimmt. Sekretär.
Ich schlug ihm vor, sich meiner kleinen Karawane anzuschließen; er würde so als mein Sekretär angesehen werden und ohne Schwierigkeit die abessinische Grenze passiren können. Gern ging er auf meinen Vorschlag ein, und ich gewann einen tüchtigen, sehr gebildeten Reisegefährten, welcher sich in schwierigen Lagen voller Muthes erzeigte.
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