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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Lebt er?« fragt sie. »Ja,« antwortet der Oberst. »Ist Hoffnung vorhanden?« »Nein, es ist nichts dabei zu machen.« Eine Weile herrscht tiefes Schweigen, dann fragt sie plötzlich: »Weinen alle diese Menschen um seinetwillen?« »Ja.« »Was hat er denn getan?« »Das letzte, was er tat, war, daß er sich von dem starken Måns totschlagen ließ, um Kinder und Frauen vor dem sichern Untergang zu retten.«
Was halten Sie von dem?“ unterbrach Grete sich, als sei sie erst durch das Gespräch auf ihn gebracht, während sie es doch nur um seinetwillen begonnen hatte. Der Verwalter antwortete diesmal nicht gleich. Er schien ausweichen zu wollen. „Nun? Haben Sie etwas gegen ihn?“ „Mit Verlaub, Fräulein Grete. Will Fräulein Carin etwas von ihm wissen?“ „Nicht viel eben! Sie verdächtigt seinen Charakter.“
Die Gesellschaft war zu gemischt, und es fanden sich dort oft Menschen, wo nicht vom rohsten, doch vom plattsten Schlage mit ein. Diesmal war Narziß auch mit geladen, und um seinetwillen war ich geneigt hinzugehen: denn ich war doch gewiß, jemanden zu finden, mit dem ich mich auf meine Weise unterhalten konnte.
Man muss dem guten Geschmacke grosse Opfer gebracht haben, man muss um seinetwillen Vieles gethan, Vieles gelassen haben das siebzehnte Jahrhundert Frankreichs ist bewunderungswürdig in Beidem , man muss in ihm ein Princip der Wahl, für Gesellschaft, Ort, Kleidung, Geschlechtsbefriedigung gehabt haben, man muss Schönheit dem Vortheil, der Gewohnheit, der Meinung, der Trägheit vorgezogen haben.
Verstört blickte er auf und fand, daß er vor zwei sich bäumenden Pferden stand, die um seinetwillen nicht weiter wollten. Er sprang zur Seite, und der Kutscher fuhr fluchend weiter und schimpfte etwas von »Besoffenheit« vor sich hin. Dieser Schreck war von so nachhaltiger Wirkung, daß Asmus nicht wieder im Gehen einschlief.
Der Kaiser versetzte in Entruestung: so soll der Arm der Gerechtigkeit noch deine Leiche ereilen! nehmt ihn, rief er, indem er sich umkehrte, den Haeschern zu, und uebergebt ihn gleich, gerichtet wie er ist, den Henkern: er moege, zur Brandmarkung seines Andenkens, auf jenem Scheiterhaufen verderben, auf welchem wir eben, um seinetwillen, im Begriff waren, zwei Unschuldige zu opfern!
Und wenn uns eines Tages dieses Tun und was an uns geschieht gering erschiene und uns so fremd, als ob es nicht verdiene, daß wir so mühsam aus den Kinderschuhn um seinetwillen wachsen : Ob die Bahn vergilbter Spitze, diese dichtgefügte blumige Spitzenbahn, dann nicht genügte, uns hier zu halten? Sieh: sie ward getan. Ein Leben ward vielleicht verschmäht, wer weiß?
Aber hier wußte der Pfarrer ebensowenig Rat wie sie. "Das muß der Bursch mit sich allein abmachen", sagte er. "Das Leben wird um seinetwillen nicht anders; es kommt nur darauf an, ob er selbst einmal mehr darin sehen kann. Jetzt scheint er es draußen erjagen zu wollen." "Aber, Herr Pfarrer, das ist ja gerade wie mit der Frau", sagte Margit. "Mit welcher Frau?" fragte der Pfarrer.
Dann von sinnloser Rachgier überwältigt, schrie er gegen Moncada: "Wisset es, Ritter, dieser" er wies auf den Feldherrn "ist der Schuldige! Seinetwillen die ganze Verschwörung! Ich bin seine Kreatur, und nun opfert mich der Unmensch!" Jetzt sprang der Herzog dazwischen, der mit Del Guasto hinter Pescara stehend den leidenschaftlichen Auftritt genoß.
"Es ist Jarno!" rief Felix seinem Vater entgegen, und Jarno trat sogleich an eine schroffe Stelle, reichte seinem Freunde die Hand und zog ihn aufwärts. Sie umarmten und bewillkommten sich in der freien Himmelsluft mit Entzücken. Kaum aber hatten sie sich losgelassen, als Wilhelm ein Schwindel überfiel, nicht sowohl um seinetwillen, als weil er die Kinder über dem ungeheuren Abgrunde hängen sah.
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