Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juli 2025


Die Ungewißheit schlägt mir tausendfältig Die dunkeln Schwingen um das bange Haupt. Orest. So haben mich die Götter ausersehn Zum Boten einer That, die ich so gern In's klanglos-dumpfe Höhlenreich der Nacht Verbergen möchte? Wider meinen Willen Zwingt mich dein holder Mund; allein er darf Auch etwas Schmerzlichs fordern und erhält's.

Sie blühten auf wie Kissen unter seinen Füssen, nur Blumen ohne Blätter und Stengel. Vögel sangen, goldne Vögel mit silbernen Schwingen, die Stimme des Windes, der Erde und des Wassers, Alle priesen Gott. Er sah auf und die Sonne war Gott. Seine Strahlen fielen warm über Alles. Er war gutgut. „Ihr könnt mich nicht verstehen so. So gross und gut bin ich.

Das war nicht leicht zu entscheiden, jedenfalls war es nun da; der ganze Baum loderte hell auf wie ein Haufen Reisig. Da, da! Jetzt schlug der Rauch an verschiedenen Stellen auf dem Hügel zugleich heraus! Der Waldbrand war Vogel und Schlange zugleich; er konnte sich ebensogut weit durch die Luft schwingen wie an der Erde hinkriechen; er entzündete den ganzen Waldhügel auf einen Schlag.

Erzähle: Ein Glück löste leuchtend aus Himmeln sich los und hing mit gefalteten Schwingen groß an meiner blühenden Seele.... Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, mir bangte fast vor seiner schweren Pracht.... Und dann, dann kamst du mir die Seele nehmen tief in der Nacht. Mir war so bang, und du kamst lieb und leise, ich hatte grad im Traum an dich gedacht.

Mir gehört die silberne Schaukel hoch oben im Himmelssaal; wenn die goldenen Seile schwingen, blitzt es unten im Tal. Der alte Wetterriese donnert und schilt mich aus, ich flitze über die Sterne und lache den Brummbart aus. Die Mirlamein vom Monde webt meine Kleider und Schuh, die gute Mutter Sonne gibt goldne Spangen dazu.

Muth in der Brust, und Kraft in der Rechten, die Lanze zu schwingen Brachten sie mit, und beiden geboth der tapfere Markgraf Dietrich, Heinrichs Sohn, des Erleuchteten, mächtigen Ansehn’s. Jenen vereint, stand auch des korngesegneten Bayerns, Also auch Sachsens Volk in dem Vorderzuge geordnet: Gierig des Kampfs, und geübt, die tödlichen Lanzen zu schwingen.

Eines Tages spürte er das Gesicht Vronis über sich und er hatte einen wunderschönen Traum: Er, Vroni, die Mutter und Binia saßen auf dem Felsen über dem Haus, sie sangen: »Du armer Knabe, schlaf am Meereund die goldenen Schwingen der Abendluft brachten ein leises Echo von den Bergen zurück.

Es wurden Versuche gemacht, ihn zu erleuchten, aber man stieß auf klare und festgegründete Überzeugungen statt auf bösen Willen und dumpfe Verstocktheit, die man vorausgesetzt, und dagegen war aller fromme Bekehrungseifer machtlos. Das Jahr 1848 regte seine gewaltigen Schwingen. Die Unruhen wurden stürmisch.

Er ist der große Mauerbrecher, der eine stumme Arbeit hat. Ich komme aus meinen Schwingen heim, mit denen ich mich verlor. Ich war Gesang, und Gott, der Reim, rauscht noch in meinem Ohr. Ich werde wieder still und schlicht, und meine Stimme steht; es senkte sich mein Angesicht zu besserem Gebet. Den andern war ich wie ein Wind, da ich sie rüttelnd rief.

Von anderer Seite hörten sie später, es sei Schwindsucht; sie fragten jeder für sich Doktor Kent; und er sagte, es sei sogar galoppierende Schwindsucht. Josefine gegenüber erwähnte der Pastor nichts; aber zu Kent äußerte er, es sei jedenfalls ein Glück für seinen Schwager; vielleicht werde er jetzt ein freier Mann und würde die Schwingen regen.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen