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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Da war weder Stuhl noch Bank, aber der Kaufmann war ein barmherziger Mann. Er schleppte eine Matte herbei und bereitete der Alten ein Lager auf dem Steinboden. Sie war nicht besinnungslos, aber ein so starker Schwindel hatte sie befallen, daß sie sich nicht aufrecht halten konnte, sondern sich niederlegen mußte.
„Das ist nicht wahr!“ rief Stefenson. „Das ist ebenso wahr, als daß Sie nach einem Jahre eine reiche Amerikanerin heiraten werden.“ „Schwindel!“ rief Stefenson erbost. „Ich werde nie eine andere heiraten. Sie schwafeln da einen ungeheuren Blödsinn zusammen!“ „Scheren Sie sich hinaus!“ kreischte der Rabe wütend und klappte die Karten zusammen.
Eines Morgens bekam ich einen Brief von Martha Bartels. Schon freute ich mich, ich werde sie wiedergewonnen haben, dachte ich, und erinnerte mich, wie sie mir, der Fremden, einst entgegengekommen war, als ich noch Alix von Glyzcinski hieß. Ich ließ ihren Brief in den Schoß fallen, als ich seine wenigen Zeilen durchflogen hatte, und lehnte mich mit einem Gefühl von Schwindel in den Stuhl zurück.
Beide erschraken über die Maßen, und keines wagte aufzustehen, ihn zu begrüßen. Wann mochte er gekommen sein, und wieviel mochte er gehört haben? »Marit, bring mir deinen Melkschemel her«, sagte er mit schwacher Stimme. Rasch eilte Marit mit dem niederen Stühlchen zu ihm hin, und er sank schwer darauf nieder. »Ruf niemand herbei«, sagte er. »Es ist nur ein Schwindel.
Er führte mich zum Wagen hinunter meine Schleppe raschelte über die breiten Stufen draußen, rechts und links, standen die Menschen, um mich anzustaunen; hatte ich diesen Augenblick nicht schon einmal erlebt? Damals im weißen Kleide wars gewesen, als ich zur Kirche fuhr, um ein Gelübde abzulegen, von dem mein Herz nichts wußte! Auf der Treppe des Hotels ergriff mich ein Schwindel.
Da wurde er sehr vergnügt und fragte sich, was er wohl da droben sehen würde. Auf einmal fühlte er sich ganz frei von Schwindel, und der Gedanke, daß er in den Himmel fliege und die Erde verlasse, machte ihn überglücklich. Aber da hörte er auf einmal einen lauten Schuß knallen und sah ein paar kleine Rauchwölkchen aufsteigen.
Herodes. Kühn! Selbst für ihn! Doch es geschah im Rausch! Joab. Ich rief: Was machst du da? Du hast ihn ja Noch nicht gelesen! Er erwiderte: Ich will Herodes sprechen! Das bedeutet's! Er ist bei mir verklagt auf Tod und Leben! Nun sollt' ich sagen, wie der Hohepriester Gestorben sei. Und als ich ihm erzählte, Beim Baden hab' der Schwindel ihn gepackt, Da fuhr er drein: Gepackt!
Emma empfand jedesmal eine Art Schwindel, wenn sie die Stadt, diese Ansammlung von Existenzen, so vor sich sah. Das Blut stürmte ihr heftiger durch die Adern, als ob ihr die hundertundzwanzigtausend Herzen, die da unten schlugen, den Brodem der Leidenschaften, die in ihnen lodern mochten, in einem einzigen Hauche entgegensandten.
Seit das Gehör abnehme, habe sie immer einen recht eingenommenen Kopf, häufig auch Schwindel. Manchmal, wenn das Kopfweh besser sei, habe sie recht starkes Drücken auf der Brust. Das Aussehen war frisch, die Gesichtsfarbe ziemlich roth. Hier ist sicher starker Blutandrang in den Kopf, und die Aufgedunsenheit des ganzen Kopfes brachte mich auf den Gedanken, daß Anstauungen vorhanden seien.
Ich fragte einst einen Arzt, was er auf die Kräuter als Heilmittel halte. Er gab mir zur Antwort: Gar nichts. Ich stellte die zweite Frage, ob er auch glaube, daß die Arnica doch eine Wirkung habe. Dann gab er die Antwort: »Gerade auch diese ist nichts, sie ist aus der Medizin gestrichen, obwohl man gerade mit dieser den größten Schwindel treibt.« Diese
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