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Aktualisiert: 13. Juli 2025


So ist denn die Zeit gekommen, wo die Saiten der Violine zerschnitten werden müssen? Nein, spiel, Liliencrona, spiel =la cachucha=, wieder und wieder =la cachucha=! Lehr uns, daß wir hier im Kavalierflügel, selbst wenn wir schwere Körper und steife Glieder haben, im Herzen doch stets dieselben bleiben

Diese knüpfen auch den Zurückbleibenden noch an das Leben, aber es ist eine Verknüpfung, die dem Leben das Schwere benimmt, da man sich doch nicht mehr ganz als ihm angehörend betrachtet.

Und während sie mit ihrem Fühlen zu ihm eilte, willenlahm aber sitzen blieb, tat der dort, Mensch von Fleisch und Blut oder Traumgesicht, einen Schritt, zagend einen zweiten und plötzlich lag er zu ihren Füßen. Sie fühlte seines Hauptes Schwere, die Wärme seines Atems, das Zucken seines Leibes ... »Mutter! Mutter! Liebe liebe Mutter

Die Frauen wissen das, die köstlichsten: ein Wenig fetter, ein Wenig magerer oh wie viel Schicksal liegt in so Wenigem! Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele. Also schafft es der Geist der Schwere.

Einer der Letzten hinkt unser Held in den Schlafsaal Numero 5, ein Aufseher folgt ihm, der Beter von heute Morgen haspelt wiederum ein Vaterunser herab, dann wird die schwere Eichenthüre geschlossen, die gewichtigen Riegel klirren vor, der Schnurrbart eines Aufsehers hängt noch eine Minute zum Guckfensterlein herein, bis Jeder unter seinem Teppich liegt. "Gute Nacht!"

Das an dem Abend eingenommene Geld hatte Veitel aber in einen leinenen Beutel gesteckt, und in eine Seitentasche seines Kaftans geschoben, die neben ihm ihrer Schwere wegen, mit auf dem Kistchen stand.

Er lehnte sich in die offene Terrassentür. Wie weiß war der Garten! All dies schwere dunkle Laub über den ganzen Hügelrücken hin und bis unter die Mauer mit ihrem Baldachin von Steineichen, alles blitzte in bleicher und kostbarer Verzauberung. Als ein silberner Mantel hingen die Glycinien um die starre, tote Zypresse. Und die Kamelien in den Tiefen versenkter Büsche bluteten nur wie Geister.

Das ist gewiß alles wahr, mein Kind, nichts als die reine Wahrheit, denn ich bin wirklich so, wie Sie sagen, ich weiß das selbst: und es freut einen auch, wenn man von anderen so etwas geschrieben sieht, wie das, was Sie mir da geschrieben haben: es wird einem unwillkürlich froh und leicht zumut aber schließlich kommen einem doch wieder allerlei schwere Gedanken.

"Ich habe deine Mutter nicht traurig gemacht," sagte sie, "sondern dieser Brief, obgleich darin steht, daß der Vater bald kommt. Nun sieh nur zu, wie du sie tröstest. Du kannst mit ihr den Brief fertig lesen!" Sie gab das Blatt in seine Hand und verließ die beiden. Gebhard stand ratlos mit dem Brief, denn eine fremde Handschrift war ihm noch eine schwere Aufgabe.

Er schrieb, daß er das Vorgefallene herzlich bedaure, daß er aber Antoniens Wünsche respektiere, denn er sähe ein: sie und er paßten »doch halt nimmer so recht zueinand'«. Wenn er ihr schwere Jahre bereitet habe, so möge sie versuchen, sie zu vergessen und ihm zu verzeihen ... Da er sie und Erika wohl nicht wiedersehen werde, so wünsche er ihr und dem Kinde für immer alles erdenkliche Glück ... Alois Permaneder. Ausdrücklich erbot er sich in einer Nachschrift zur sofortigen Restituierung der Mitgift. Er für sein Teil könne mit dem Seinen sorglos leben. Er brauche keine Frist, denn Geschäfte seien nicht abzuwickeln, das Haus sei seine Sache, und die Summe sei sofort liquid.

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