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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Dies sind Schwellen von ähnlichen Türen aus dem Hause der Pnihing am Tjehan; die ausgeschnittenen Stellen, die zur Befestigung der Bretter an der Wand dienen, und die Löcher zur Aufnahme der Türzapfen sind an den rechten Enden von d und e zu sehen. An diesen schön geschnitzten Eisen-holzschwellen sind die Motive noch leicht erkennbar.
Blutarmuth. Ein Gastwirth erzählt: »Ich habe seit mehreren Monaten eine zunehmende Schwäche in den Beinen bekommen. Ich vermag oft fast gar nicht mehr, längere Zeit zu gehen, die Füße schwellen mir, besonders der rechte, steif an. Sie gehen dann wohl etwas nieder, aber vollständig niemals. Ich habe ein gewaltiges Brennen in den Füßen.
Ich verrinne, ich verrinne wie Sand, der durch Finger rinnt. Ich habe auf einmal so viele Sinne, die alle anders durstig sind. Ich fühle mich an hundert Stellen schwellen und schmerzen. Aber am meisten mitten im Herzen. Ich möchte sterben. Laß mich allein. Ich glaube, es wird mir gelingen, so bange zu sein, daß mir die Pulse zerspringen.
Und reden sie dir jetzt von Schande, da Schmerz und Sorge dich durchirrt, o, lächle, Weib! Du stehst am Rande des Wunders, das dich weihen wird. Fühlst du in dir das scheue Schwellen, und Leib und Seele wird dir weit o, bete, Weib! Das sind die Wellen der Ewigkeit. DER BLONDE KNABE SINGT: Was weinst du, Mutter? Ist das Spind auch bettelleer, sei gut!
Er spürte den Drang der Erde: bis vor seine Sohlen, und das Schwellen der Gewalten: nicht mehr durch sein Blut. Vornehmlich aber ging er Wege, die im Schatten lagen und solche mit vielen Bänken; häufig mußte er ruhen vor der Hemmungslosigkeit des Lichtes, und preisgegeben fühlte er sich einem atemlosen Himmel.
Richard. Wohl tausend Herzen schwellen mir im Busen: Voran die Banner! setzet an den Feind! Und unser altes Wort des Muts, Sankt George, Beste! uns mit dem Grimme feur
Aber traurend sitzt die Süße, Läßt die Harfe leis erbeben, Daß ihn schön das Leben grüße, Das die Liebe ihm gegeben. Wie die Töne sich ergießen, Fühlt die Jungfrau in dem Herzen Wunderbaren Zauber fließen Und so süße, wilde Schmerzen. Höher sie die Saiten schwinget, Denket nicht mehr des Gesellen; Wie der Schwan im Tode singet, Glühend ihre Töne schwellen.
Stimmen schwellen im Schneegestöber eine Schar Gestalten, die sonderbar genug Grabkreuze tragen Männer und Weiber tauchen gespenstisch in den Flocken auf er erkennt den schwarzen Kaplan er hört die hohe Stimme des Glottermüllers: »Wir müssen sie totschlagen, ehe das Rad geht vorwärts!«
Auf einer Strecke von mehr als fünf Seemeilen laufen unzählige Felsdämme quer darüber weg, eben so viele natürliche Wehre, eben so viele *Schwellen*, ähnlich denen im Dnieper, welche bei den Alten ‘Phragmoi’ hießen.
Ihm blieb die Dunkelheit fern. Einmal schon Fürstin, einmal schon warfen uns Züge auseinander, und Traurigkeit stürzte über mein Herz an den Seen. Nun aber schaut es stiller in die Welt. Ich werde dich, die ich besaß wie keine, ich werde dich auch noch nicht küssen, wenn du morgen kommst. Blumen will ich an dein Bild heften an der Wand. Freude soll dich schwellen, wenn du hereintrittst.
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