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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Das aber kommt nur an mich, wenn meine Seele in innerem geistigen Wohlbehagen schwelgt. Das war also mein kurzes, aber erfreuliches Leben am Hofe!

O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit, O! daß sie ewig grünen bliebe, Die schöne Zeit der jungen Liebe! Wie sich schon die Pfeifen bräunen! Dieses Stäbchen tauch ich ein, Sehn wir's überglast erscheinen Wirds zum Gusse zeitig sein. Jetzt, Gesellen, frisch!

Mein Vater haengt' es hin. Don Caesar. Und Ihr Madonna, Ihr ruecktet Euern Schemel zum Gebet Hart an das Bild, dass wenn die Lippen beten, Das Herz zugleich schwelgt in Erinnerungen, Erinnerungen die Und wenn ich tot, Lacht an der Seite eines neuen Buhlen Ihr mein und meiner Liebe, wie Ihr lachtet An Belgiojosos Hand. Caesar. Nicht dort hinein!

Sie schwelgt in dem Gefühl der Unbegreiflichkeit des Seins, sie sucht es auf und steigert es, weil sie darin erst der ganzen Macht der künstlerischen Phantasie bewußt zu werden glaubt. Von solchem ästhetischen Illusionismus ist Kleist weit entfernt.

Der Lenz erwacht, auf den erwärmten Triften Schießt frohes Leben jugendlich hervor, Die Staude würzt die Luft mit Nektardüften, Den Himmel füllt ein muntrer Sängerchor. Und jung und alt ergeht sich in den Lüften Und freuet sich und schwelgt mit Aug und Ohr. Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, Und keine bleibt von allen, welche kamen. Amalia

Gösta selber stellt sich auf die äußerste Kante des Dammes und steht dort, von Schaum umspritzt, während der Grund unter ihm schwankt. Die Welle brüllt und tobt, sein wildes Herz aber schwelgt in der Gefahr, in der Unruhe, in dem Kampf. Er lacht, er hat muntere Einfälle, die er den Knaben zuruft; nie hat er eine lustigere Nacht erlebt.

Wie dank ich dir, daß dieser Metzgerhund In seiner Mutter Leibesfrüchten schwelgt Und macht sie zur Gesellin fremder Klagen. Herzogin. O juble, Heinrichs Weib, nicht um mein Weh! Gott zeuge mir, daß ich um deins geweint. Margaretha. Ertrage mich: ich bin nach Rache hungrig Und sätt'ge nun an ihrem Anblick mich.

Das, wovon der Adel schwelgt, würde uns nähren. Gäben sie uns nur das Überflüssige, ehe es verdirbt, so könnten wir glauben, sie nährten uns auf menschliche Weise; aber sie denken, soviel sind wir nicht wert. Der Hunger, der uns ausgemergelt, der Anblick unsers Elends ist gleichsam ein Verzeichnis, in welchem postenweise ihr Überfluß aufgeführt wird. Unser Leiden ist ihnen ein Gewinn.

Sie sang vom irdischen Jammertal, Von Freuden, die bald zerronnen, Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt Verklärt in ew'gen Wonnen. Sie sang das alte Entsagungslied, Das Eiapopeia vom Himmel, Womit man einlullt, wenn es greint, Das Volk, den großen Lümmel.

Ihr Menschen aber seyd viel ärger als das Vieh, Weit dummer als wie ich. Ihr esst und trinket nie; O! nein! ihr sauft und schwelgt, und hört nicht auf zu fressen, Biß die Vernunft versenkt, und alle Schaam vergessen, Und ausgerottet ist, biß daß die Tugend stirbt, Und jeder unter euch der Höllen=Lohn erwirbt.

Wort des Tages

delirierende

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