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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Drinnen hatte, wie im vorigen Sommer, die Schwalbe ihr Nest gebaut; furchtlos flog sie über ihnen aus und ein. Was sie zusammen sprachen? Auch für Ines war jetzt heiliger Boden hier. Mitunter schwiegen sie und hörten nur auf das Summen der Insekten, die draußen in den Düften spielten. Vor Jahren hatte Rudolf es schon ebenso gehört; immer war es so gewesen.
Kosme schließt das Tor des Gartens Und der Hütte kleine Pforte, Riegelt ein sich in der Kammer, Wäre gern allein verschlossen. Aber nicht am Tor des Gartens, Nicht an seiner Hütte Pforte, Noch der Kammer, hört den Hammer Er des strengen Gläubgers pochen. In den Bußen wohnt der Mahner Alter Sünde, und die Rose Mahnt am Fenster, und die Schwalbe, Seiner Armut Gast, mahnt Kosme.
Er behauptete, nirgends könne er so gut denken, wie da; das habe er von seinem Vater. An seinem Heim hatte er eine große Freude; selten kam er nach Hause, ohne es zu rühmen, und dann wanderte er umher, sorglos und munter wie eine Schwalbe. Nach Tisch hörte er gern Musik, doch achtete er nicht immer darauf, was sie spielte. Und sie?
Die Angst vor einem Habicht wird sie zu Boden geworfen haben; da hat sie mit den langen Schwingen sich nicht helfen können." Dann gingen wir in den Garten; ich mit der Schwalbe, die ruhig in meiner Hand lag, mich mit den großen braunen Augen ansehend. "Nun wirf sie in die Luft!" rief Hansen.
Überall herrschte darüber Freude und die Schwalbe saß oben in ihrem Neste und sang ihnen etwas vor, so gut sie vermochte, aber im Herzen war sie gleichwohl betrübt, denn sie hatte Däumelieschen gar lieb und würde sich nie von ihr getrennt haben. „Du sollst fortan nicht mehr Däumelieschen heißen!“ sagte der Engel der Blumen zu ihr, „das ist ein häßlicher Name und du bist so schön.
Schon entschloß sie sich zurückzufahren, als eine kleine Schwalbe mit dem Körbchen im Schnabel an's Kutschfenster geflogen kam. Erfreut nahm ihr Dotterine das Körbchen aus dem Schnabel, steckte es in den Busen und hüpfte leicht wie ein Eichhörnchen die Treppe hinauf.
Wir wollen dich Maja nennen!“ „Lebewohl, lebewohl!“ sagte die Schwalbe, und zog wieder fort aus den warmen Ländern, weit fort nach unserem kalten Himmelsstriche. Dort hatte sie ein kleines Nest oben an dem Fenster, wo der Mann wohnt, der Märchen erzählen kann. Dem sang sie ihr „Quivit, quivit,“ vor. Davon haben wir die ganze Geschichte. Die Störche.
Das Bienchen flog vom Finger der Prinzessin, wohin sie gewiesen war; aber sie hatte ihren Flug kaum begonnen, als eine Schwalbe auf sie herabstieß und die kleine Botin verschlang.
Es zieht mich mit tausend Mächten in die milde, blaue Ruhe des Südens; lebt wohl, ich komme wieder.« Die Schwalbe flog mit einem hellen Triller auf, warf sich in den Wind, den sie zu umfangen schien und der sie trug, zugleich hingegeben und kraftvoll, seinem Wesen verwandt, geborgen und hoch.
Es war, als hätte er einer kleinen Schwalbe den Rat gegeben, gegen eine Mauer zu stürmen. Nur gut, daß er breite, starke Schultern hatte. »Wie alt bist du eigentlich, Ruth?« fragte er, in die Türe tretend. »Vierzehn. Weißt du, an Silvester wurde ich vierzehn. Und du?« »Ich bin eben sechzehn geworden.«
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