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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Bin ich mit meinem Manne fertig geworden, zwing' ich auch den störrischen Schwaher! Ich will verwandt werden mit dem Fürsten! Also gehorchst du, süßes Täubchen, mir, und befolgst meine Anordnungen.“ „Ja, gute Muhme! Wenn es nur einen guten Ausgang nimmt! Ich fürchte mich vor dem gestrengen Vater!“ Zum Abschied versprach Frau Alt mit dem Schwager ein ernstes Wort zu reden.

Wenn ich nicht wiederkehre, So stirbst du! Den Befehl laß ich zurück! Befehl! Da stößt ein böser Punkt mir auf: Was sichert mich, daß man mir noch gehorcht, Wenn man mich nicht mehr fürchtet? Oh, es wird Sich einer finden, denk ich, der vor ihr Zu zittern hat! Fünfte Szene Ein Diener. Dein Schwäher! Herodes. Ist willkommen! Das ist mein Mann!

Tus, greife mir das Paar, und führe sie davon, Bring an den Galgen mir Schwäher und Schwiegersohn! Er riefs, und sprang vor Zorn auf seinem Thron empor, Auflodernd ungestüm alswie ein Feur im Rohr. Der ganze Kreiß umher der Fürsten war betroffen, Daß seinen Zorn der Schah so durft auslaßen offen. Tus zauderte und wagt' an Rostem nicht die Hand Zu legen, da geriet Keikawus erst in Brand.

Am Tage, da der Vater fiel, verbarg Elektra rettend ihren Bruder: Strophius, Des Vaters Schwäher, nahm ihn willig auf, Erzog ihn neben seinem eignen Sohne, Der, Pylades genannt, die schönsten Bande Der Freundschaft um den Angekommnen knüpfte. Und wie sie wuchsen, wuchs in ihrer Seele Die brennende Begier des Königs Tod Zu rächen.

Er sprach zu seinen Herren: "Wie lange wollt ihr stehn 1894 Und euch drängen laßen? ihr sollt zu Hofe gehn Und von dem König hören, wie der gesonnen sei." Da sah man sich gesellen der kühnen Helden je zwei. Dietrich von Berne nahm da an die Hand 1895 Gunther den reichen von Burgundenland; Irnfried nahm Gernoten, diesen kühnen Mann; Da gieng mit seinem Schwäher Geiselher zu Hof heran.

Antwort seinem Schwäher gab Geiselher zuhand: 2102 "Frieden und Sühne sei euch von uns bekannt; Ihr haltet stäte Treu, ihr und euer Lehn, Ihr sollt mit euren Freunden ohne Sorgen hinnen gehn." Als Rüdiger der Markgraf räumte Etzels Saal, 2103 Fünfhundert oder drüber folgten ihm zumal. Das ward von den Helden aus Treue gethan, Wodurch König Gunther bald großen Schaden gewann.

Nur von der Dienerschaft konnte ich erfahren, daß in Bälde schon der Schwaher selbst, der Grausame, das liebliche Kind verbringen will in Klostermauern! Denkt nur, gnädiger Herr, ein lieblich Kind, unsere schöne Salome, die schönste Maid wohl von ganz Salzburg und im stiftschen Land soll in die Kutte gesteckt und Nonne werden für Lebenszeit!“ „Das werd' ich zu verhüten wissen!

Denn dieser junge Türk ist ihm ein großer Kummer, Der - und Trinkens-Lust und Ruh ihm raubt und Schlummer. Und wenn wir länger noch in Sabulistan säumen, Wird ihm das weite Reich zu eng in allen Räumen. Sprich, lieber Schwäher, soll ich dir den Rachs nicht zäumen? Im ungefügen Zorn möcht er sich uns erbosen; Zorn des Gebietenden bringt Boten keine Rosen.

Da sah der junge Geiselher seinen Schwäher gehn 2284 Mit aufgebundnem Helme. Wie mocht er da verstehn, Wie er damit es meine, es sei denn treu und gut? Da gewann der edle König von Herzen fröhlichen Muth. "Nun wohl mir solcher Freunde," sprach da Geiselher, 2285 "Wie wir gewonnen haben auf der Fahrt hieher.

Dann brach er auf vom Fest, um in den nächtigen Schatten Bei Fackelglanz den Send mit Ehren zu bestatten. Doch Rostem kam, als er vom weißen Schloß entrann, Ans Lager, wo die Wacht hielt Gew, sein Tochtermann. Der wußte nicht, daß in der Nacht sein edler Schwäher Im Türkenkleid hinaus gegangen war als Späher.

Wort des Tages

ibla

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