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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Und Gösta weiß, daß es keinen besseren Ort für Mondscheinwanderungen und Schwärmen gibt, als den Pfad an den Elfufern entlang, vorbei an dem Wasserfall und hinab bis zur Schmiede, die ihren Platz in Gewölben hat, die in die Bergwand selbst hineingesprengt sind. Aber Eisen, ist dort Eisen? Nein, natürlich nicht.
In solchen Bildern lag etwas von der Wehmut reuigen Gewissens und dem Schmerz eines auf immer Verstoßenen. Zum andern Teil aber enthielten sie viel von der modischen Empfindsamkeit, die auch das verhärtetste Gemüt unter Umständen davon schwärmen ließ, seine selbstgeschaffene Unrast am Busen der Natur zu besänftigen. Und dann sprach er doch von seinem Leben. Er wußte sich als einen Mann darzustellen, der, vielbeneidet, mit Ehren und
Früher, wenn die Wildenten protzig, daß ihnen die Natur so schöne grünschillernde Halsbinden geschenkt in Schwärmen vorübergezogen kamen, hatte jedesmal Verstimmung und Bitterkeit im Orte geherrscht wie anders war das jetzt geworden! Wer halbwegs auf Rang und Ansehen hielt, besaß einen Schlips von primissima Qualität, aber noch viel, viel greller.
Der Hang zum Grübeln und Schwärmen, die Innerlichkeit und Gemüthlichkeit des Deutschen ist auch beim Verbrecher zu berücksichtigen und darin liegen Anknöpfungspunkte für seine Besserung wie für Geistesstörung und Selbstmord.
Sie schwärmen, gute Frau. Aber mäßigen Sie wenigstens Ihr wildes Geschrei, und bedenken Sie, wo Sie sind. Claudia. Wo ich bin? Bedenken, wo ich bin? Was kümmert es die Löwin, der man die Jungen geraubt, in wessen Walde sie brüllet? Ha, meine Mutter! Ich höre meine Mutter! Claudia. Ihre Stimme? Das ist sie! Sie hat mich gehört, sie hat mich gehört. Und ich sollte nicht schreien?
Es war ein Lieblingsvergnügen der übermüthigen jungen Herren, des Nachts durch die Stadt zu schwärmen und Fenster einzuwerfen, Sänften umzustürzen, ruhige Leute zu prügeln und hübsche Damen durch rohe Zudringlichkeiten zu belästigen. Seit der Restauration hatten schon mehrere Dynastien dieser Tyrannen die Straßen beherrscht.
Eine mächtige Fläche von vielleicht zweihundert Morgen sah wie eine Prärie aus; hier wimmelte es von Hasen, und Trappen flogen in ganzen Schwärmen zum Himmel auf. Der Rest einer Pflugschar hatte sich im Sande eingewühlt, und auf dem verrosteten Eisen saß ein dicker Spatz. Ein Ekelempfinden überkam Klaus angesichts dieser Wüsteneien. Seit fast zwei Jahren war er nicht auf den Feldern gewesen.
So weit das Auge reichte, dehnte sich eine ungeheure Wasserfläche, einem See gleich, vor uns aus. Das durchdringende Geschrei der Reiher, Flamingos und Löffelgänse, wenn sie in langen Schwärmen von einem Ufer zum andern ziehen, erfüllte nicht mehr die Luft. Vergeblich sahen wir uns nach den Schwimmvögeln um, deren gewerbsmäszige Listen bei jeder Sippe wieder andere sind.
Ich bitte dich, lieber Mercutio, laß uns gehen, der Tag ist heiß, und die Capulets schwärmen in den Strassen herum; wenn wir ihnen begegnen, so wird es unfehlbar Händel absezen; denn in diesen heissen Tagen ist das tolle Blut aufrührisch. Mercutio.
Alle Kirchenglocken läuteten von selbst und die Vögel kamen in großen Schwärmen; es wurde ein Hochzeitszug zurück zum Schlosse, wie ihn noch kein König gesehen hatte. Die glückliche Familie. Das größte von allen Blättern ist wohl das Klettenblatt; ein Kind kann es als Schürze oder als Regenschirm benutzen; aber eine Schnecke ißt es am liebsten auf; es ist ihre Lieblingsspeise.
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