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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Nun sah er Herbst und Verwesung, Elend und Bitternis überall. Die Nebelkrähen hingen in Schwärmen über dem deutschen Land. Und in Würzburg war es, wo er, den Blick auf den fließenden Main gerichtet, sein letztes Gebet dichtete: jene schönste Elegie deutscher Sprache: Owê war sint verswunden alliu miniu jâr!

Magdalena wurde eingekleidet und vor allen Dingen in die Mysterie des Geißelns eingeweiht, für welches das arme Mädchen bald anfing zu schwärmen. Die kleine Disziplin bestand aus 36, die große aus 300 Hieben auf Rücken und Hintern. Das Noviziat ging zur Zufriedenheit vorüber, und Magdalena tat Profeß zur Verzweiflung des jungen Rehling.

Der Gesang dieser Vögel wechselt nach Schwärmen, wie ja auch bei uns der Gesang der Finken in zwei benachbarten Landstrichen häufig ein anderer ist. Auf Montaña Clara gibt es auch Ziegen, zum Beweis, daß das Eiland im Inneren nicht so öde ist als die Küste, die wir gesehen.

Ohnmächtig brach ich zusammen, Bis der Morgentau mich weckte. Kalt und keusch, unendlich einsam Lag das unbewegte Meer. Märztag. Wolkenschatten fliehen über Felder, Blau umdunstet stehen ferne Wälder. Kraniche, die hoch die Luft durchpflügen, Kommen schreiend an in Wanderzügen. Lerchen steigen schon in lauten Schwärmen Überall ein erstes Frühlingslärmen.

Als aber fünfzig Jahre, nachdem er den englischen Dichter kennen gelernt und seinen Landsleuten kennen gelehrt hatte, Shakespeare in Frankreich Mode zu werden anfing, als die Jugend in Paris für ihn zu schwärmen begann, als Letourneur eine Uebersetzung veranstaltete, die er dem König und der Königin widmen durfte, in deren Vorrede Shakespeare als der Genius des Theaters und der Tragödie gepriesen, Corneille dagegen mit keiner Silbe genannt war und ebensowenig ein anderer der großen französischen Schriftsteller, da gerieth der greise Voltaire außer sich und beschwor in seinem Sendschreiben vom 25.

Halbpart, Schütze, so will ich schweigen. Deine Mütze mir wohlgefällt. Wir tauschen hier! Die Herrn sind Zeugen! Auftritt. Vorige. Konstabler. Wie ist's, Bruder Karabinier? Werden wir uns lang noch die Hände wärmen, Da die Feinde schon frisch im Feld herum schwärmen? =Wachtmeister.= Tut's Ihm so eilig, Herr Konstabel? Die Wege sind noch nicht praktikabel. =Konstabler.= Mir nicht.

Mit großem Geräusche schwärmen dann jene Nachtvögel, die man so gern aus diesem Kreise abhielte, herbei, und alle Vorkehrungen dienten nur, sie von den ersten Reihen der Sitze in den Logen zu vertreiben.

Das dauerte acht Tage, aber das war gerade das Hervorragende dabei; damit bewies sie, daß echtes Schneckenblut in ihr rollte. Darauf wurde Hochzeit gefeiert. Sechs Leuchtkäfer leuchteten, so gut sie vermochten; sonst verlief die Feierlichkeit in aller Stille, denn die alten Schnecken konnten Schwärmen und Lustbarkeiten nicht leiden.

Einem heiteren, über und über in Anmut getauchten Königssohne aus dem goldenen Zeitalter glich er, und alle Sorgen und Bekümmernisse, alle unschönen Gedanken schwanden denen dahin, die ihn anschauten. Ihn anschauen hieß ihn gleich auch schon lieben und verehren und bewundern. Ihn seine Kunst ausüben sehen, hieß für ihn schwärmen.

Die Blonde bearbeitet die Braune sehr energisch in der Knie- und Ellenbogengegend. Die ist schon ganz frech: „Ich heisse Kathinka Schnebeling und meine Freundin heisst Isolde Schulze. Wir schwärmen für moderne Litteratur. Meine Freundin schwärmt für Ihre Bücher. Sie hat auch eine Photographie von Ihnen. Sie hat sie bei sich.“

Wort des Tages

ibla

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