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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Scheußlich niederträchtigunterbrach Steinert da plötzlich, ohne sich weiter um die Vorlesung zu kümmern, den erstaunt zu ihm aufsehenden Schultze, »nein das ist nichtswürdig.« »Was ist denn, was giebtsfrugen die Andern dazwischen, neugierig durch die Ausrufungen gemacht.

Herr Messerschmidt mußte in dieser Zeit ungemein thätig gewesen sein, und die Oldenburger sahen die Leute hier richtig wieder Coyenweis, alter Gewohnheit nach, neben einander sitzen und erkannten die Herren Steinert, Mehlmeier und Schultze, und neben diesen den schwärmerischen Theobald, während nur ein paar Stühle weiter, durch ein paar fremde Gesichter getrennt, auch Herrn Theobalds anderer Coyengenosse und Schlafkamerad der finstere schwarze Gesell der sich Meier an Bord nannte, Platz genommen.

Mein Vater hatte mir zur Pflicht gemacht, seinen Offizieren ebenso freundlich entgegen zukommen, wie den andern: »Daß sie Müller und Schultze heißen, muß dich nicht stören; sie tragen alle denselben Rock, und heiraten brauchst du sie ja nichtNein, gewiß nicht! Der bloße Gedanke kam mir komisch vor!

»Nein, das seh ich aber gar nicht einsagte Herr Schultze, »wenn die Regierungen indiscret genug sind ehrlichen Menschen zuzumuthen mit solchem Gesindel eine solche Reise zusammenzumachen, weiß ich auch nicht warum wir so discret sein sollen nicht darüber zu sprechen, oder vielmehr darüber zu schimpfen

»Nichts ist leichter als daserwiederte Theobald »Herr Schultze geht von der Idee aus daß wir Alle, wie wir diese Erde jetzt in menschlicher Form bewohnen, schon früher einmal existirt haben, und zwar als Vögel.« »Als Vögelrief Fräulein von Seebald erstaunt »welcher sonderbare Gedanke

Er heißt Schultze und will mit der Haidschnucke nach Amerika.« »Mit der Haidschnucke? mit der wollen ja auch wir fort« rief Eduard rasch »also segelt sie noch nicht morgen in aller Früh?« »Ich glaube nicht« sagte der Kellner, »sonst wäre die Nachtigall doch schon längst nach Bremerhafen hinauf auf wann war sie denn angezeigt?« »Auf morgen früh bestimmt

»Ih nu Schultze« sagte der Untersteuermann lachend »er sitzt vorn auf der Back und pfiff wie eine Nachtigall; wie sie aber von allen Seiten auf ihn zu kamen, schwieg er still und will das Maul nicht mehr aufthun.« »Das war keine Nachtigallrief Marie erstaunt, und Fräulein von Seebald seufzte nur leise und mit innerster Entrüstung. »Schultze

»Aber bester Herr Schultze, was machen Sie für Streichelachte Georg, als ihm ihr Wirth jetzt ebenfalls mit kurzen Worten die ganze Geschichte erklärt hatte, wie sich Herr Schultze mit unendlicher Mühe aus Schilf und Rohrwerk und Seide ein breites Gestell gebaut, dieses dann oben an dem Baum befestigte, und bei einer frischen Brise endlich, wo sich die Fläche von selber an zu heben fing, oben darauf gestiegen wäre und die Seile durchgeschnitten hätte, wonach der Drache, oder wie es sonst heißen möchte, auf der einen Seite übergekippt wäre, Herrn Schultze heruntergeworfen, und sich selber im nächsten Baume wieder gefangen hätte.

»Das kann ich Ihnen nicht so auseinandersetzen, mein junger Freundsagte aber Schultze, ernst und recht wehmüthig dabei mit dem Kopfe schüttelnd, »das ist das Ziel, die Aufgabe meines Lebens, für die mich Gott eigends geboren und in die Welt gesetzt. Ich fühle das auch in mir, ja was noch mehr ist, ich fühle daß ich es durchsetzen werde, daß ich bestimmt bin, der Menschheit eine neue

»Nicht durch seinen Körperrief aber hier auch Theobald erstaunt aus »Ihr System reißt Sie hin, mein guter Herr Schultze, denn welches Wesen der Schöpfung könnten Sie ihm selbst in körperlicher Hinsicht wohl vergleichen

Wort des Tages

zähneklappernd

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