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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Im Hof, dem ehemaligen Spitalkirchhof, waren die Fundamente der Kirche angelegt, aber nur der Erde gleichgebracht. Mitten in diesen Fundamenten stand eine alte Kapellevon Holz gebaut und mit Lehm beklebt; diese war sehr baufällig, war gestützt auf allen Seiten. Es war bei 30 Schuhen lang und 20 breit, hatte ein klein alt rostig Vorkirchlein, darauf 20 Menschen kaum mit Not stehen konnten.

Seine Tür war halb geöffnet. Ich trat hinein. Mein Gastfreund war wirklich in demselben. Er ging in leichten Schuhen mit Sohlen, die noch weicher als Filz waren, auf dem geglätteten Pflaster auf und nieder. Da er mich kommen sah, ging er auf mich zu und blieb vor mir stehen.

Er brachte auch immer mehr, denn er war nicht nur Tanzgeiger, wie die anderen; man wollte auch immer noch seine Lieder hören nach dem Tanzen und allerhand Melodien, die er wußte. So war der Wirtin daran gelegen, den Rico willig zu erhalten, und sie ließ ihn in Ruhe mit den Hühnern und den alten Schuhen und begehrte diese Dienste nicht mehr von ihm.

Man denke sich fünfzig junge Mädchen von acht bis sechzehn Jahren, hübsch, in blühender Gesundheit, einfach, aber geschmackvoll in die Uniform des Hauses gekleidet, mit schneeweißen kurzen Kleidern und blauen Schuhen. Ein silbernes Netz um's Haar, eine silberne Schärpe um den Leib war ihr ganzer Putz; so saßen sie da, glühend vor rascher jugendlicher Erwartung und Freude.

Doch gelesen haben wir ihn wirklich nicht, Herr Major, wirklich nicht. Wir wollen ihn auch nicht lesen, denn der Schreiber kömmt selbst. Kommen Sie ja; und wissen Sie was, Herr Major? Kommen Sie nicht so, wie Sie da sind, in Stiefeln, kaum frisiert. Sie sind zu entschuldigen, Sie haben uns nicht vermutet. Kommen Sie in Schuhen, und lassen Sie sich frisieren.

»Sie sehensagte der Pfarrherr, nachdem er Justinen begrüßt, »daß ich auch nicht in guten Schuhen stecke, und das mag Ihnen erklären, warum ich mich so lange nicht habe blicken lassen. Ich bin in der Tat, mehr als Sie denken, im gleichen Spitale krank, wie Sie und die Ihrigen

Denn der Lärm kam vom Onkel und den Buben her, die draußen den Schnee von den Schuhen stampften. Wiseli machte die Tür zu Stube auf, und die Tante hob eine große Pfanne vom Feuer und lief damit in die Stube hinein, wo sie den ganzen Haufen gebratener Kartoffeln auf den Schiefertafeltisch schüttete.

Aber es waren freundliche Blicke, die er bekam; denn man sah ihn eilig und geschäftig, und er mußte den Eindruck eines pflichteifrigen Mannes machen. »Wie schön ist es dochdachte Simon, »so mit einer Pflicht im Kopf durch die Straßen neben den wimmelnden Menschen her zu laufen, von einigen überholt zu werden, die längere Beine haben, und andere wieder zu überflügeln, die träger gehen, als wenn sie Blei in ihren Schuhen hätten.

So erfolgte dann nichts weiter, als ein jähes Niedersinken von etwa hundert Schuhen Tiefe, dann hing man gesichert am Fallschirm und schwebte langsam der Erde zu.

Und sie ist zum ewigen Andenken an seine Geburt da gebaut, wo Jakob Dietrichs Häuschen gestanden hat. Und er hat viele kostbare Geräte dahin geschenkt, goldene Becher und silberne Schalen von der allerkünstlichsten Arbeit, wie die Unterirdischen sie in ihren Bergen machen, nebst seinen und der Lisbeth gläsernen Schuhen, zum ewigen Andenken, was ihnen in der Jugend geschehen war.

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laubgrün

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