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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


So ging es eine gute Zeit lang, dann hörte man ein ganz erschreckliches Gestampfe auf dem Hausgang, und die Base sagte: »Mach schnell die Tür auf, sie kommen«; denn der Lärm kam vom Vetter und den Buben her, die draußen den Schnee von den Schuhen stampften.

Und dabei erschienen auch Füßchen, die einem Kinde anzugehören schienen und die nun von der Jungfer mit seidenen Schuhen bekleidet wurden.

Höchst unanständig würde es sein, aufrechtstehend ein Bedürfniß zu verrichten, man muß das in hockender Stellung thun und hernach die Ablution nicht verabsäumen, oder wo Wasser fehlt, die Ablution durch Sand vollziehen. Man vermeide, mit Schuhen ein Zimmer oder gar eine Moschee zu betreten; an der Schwelle der Thür müssen sie zurückgelassen werden.

Aber in der Eile verfehlt er die Leiter, er muß der Sache ihren Lauf lassen und wie ein Schlitten nach einem Luftsprung saust sein Körper in die Luft hinaus. Da hat er das unverschämte Glück, daß der Düngerhaufen sich gerade unter ihm befindet: er fällt weich in einen großen Haufen Streu hinein. Er greift nach seinen Schuhen und nimmt Reißaus über die Heide.

Ueberhaupt scheint unser ganzer Fremdenverkehr nur mehr aus Bauern zu bestehen. Der Besitzer vom Hotel Imperial hat neulich in einer Zeitung geklagt, daß er jetzt Gäste habe, die sich mit den genagelten Schuhen ins Bett legen und ihre Jägerwäsche in der Badewanne waschen. Wenn Du durch die Kärntnerstraße gehen würdest, so würdest Du schauen, wie wenig elegant die Geschäfte jetzt sind!

Vor Staunen beinahe sprachlos standen sie, als Sonntag gegen Abend die Vorbereitungen begannen, und Bux plötzlich in fleischfarbenen, etwas schmutzigen Tricots, nur allein mit einer flittergestickten, himmelblauen Schwimmhose und ein Paar eben solchen Schuhen an, auf dem etwas erhöhten Entrée seiner rauh genug hergestellten Bude erschien.

Der Scharfrichter kam aus dem Hause heraus und schlug ihr die Füße mit den roten Schuhen ab, aber die Schuhe tanzten mit den kleinen Füßen über das Feld hin in den tiefen Wald hinein. Er verfertigte ihr Stelzfüße und Krücken, lehrte sie ein Sterbelied, welches die armen Sünder zu singen pflegen, und sie schritt weiter über die Haide.

Tanzen sollst du!“ sagte er, „tanzen mit deinen roten Schuhen, bis du bleich und kalt wirst! Tanzen sollst du von Thür zu Thür, und wo stolze, eitle Kinder wohnen, sollst du anklopfen, daß sie dich hören und sich vor dir fürchten! Tanzen sollst du, tanzen “ „Gnade!“ rief Karen.

Er hatte mir doch oft über die Wange gestrichen, als ich klein war. Wie ich eintrat, sahen sie mich bedenklich an. Ich trug alte Kleider, Claudio verdiente ja nichts. Ich hatte durch das Ghetto gehen müssen, ein öliger Schmutz war an meinen Schuhen. Man holte mich aus dem Vorzimmer von den anderen Bittstellern weg und führte mich in ein Kabinett, wo ich allein war.

Doch habe ich nicht zu dir gesagt, daß ich ein Samana sei. Ich sagte: ich pilgere. Und so ist es: ich pilgere." "Du pilgerst," sagte Govinda. "Aber wenige pilgern in solchem Kleide, wenige in solchen Schuhen, wenige mit solchen Haaren. Nie habe ich, der ich schon viele Jahre pilgere, solch einen Pilger angetroffen." "Ich glaube es dir, mein Govinda.

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