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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Der kleine Johann Dietrich hatte sich so vertieft und verliebt in diese Märchen von den Unterirdischen, daß er nichts anders sah und hörte, von nichts anderm sprach und fabelte als von goldenen Bechern und Kronen, gläsernen Schuhen, Taschen voll Dukaten, goldenen Ringen, diamantenen Kränzen, schneeweißen Bräuten und klingenden Hochzeiten.
Freilich durfte er auf die Remuneration zu den Feiertagen hoffen, doch die war schon im voraus eingeteilt: er brauchte neue Hosen, mußte den Schuster bezahlen fürs Ansetzen von Kappen an den Schuhen, und dann wollte er bei der Näherin drei Hemden bestellen. Kurz, das Geld war schon verausgabt.
Sie war ihm nur noch eine Studie, wie sie dort vor ihm saß : die kleinen Füße in den eleganten Schuhen vorgestreckt, ermüdet durch Nichtstun, scherzend, liebäugelnd mit der Wohlhabenheit ihrer Umgebung, denn sie fand, daß er es doch wenig weit gebracht hatte, seiner einfachen, fast unmodernen Kleidung nach zu schließen.
Und leckte sie putzend. „So viel Schönheit,“ sagte er, „so viel Unschuld und Güte. Das ist nun Alles dahin – dahin.“ Und weinte über die junge, süsse Maid, nahm ihre Hände, küsste sie. Und küsste ihre weissen, kleinen Füsschen in den seidnen Schuhen, die sie angezogen, ihn zu ehren.
Dieses Blut, das ein Recht an alles was auf dieser Insel athmet, hatte, schließt nun ein Raum von drey Schuhen ein. Es ist izt eine schlimme Welt! Aber das muß nicht so gelidten werden; dieses kan, und in kurzem, allen unsern Beschwerden zum Ausbruch helfen. Dritte Scene. Du siehst erschroken aus! Wo ist das Blut, das ich sonst in deinen Wangen wohnen gesehen habe?
Dies heißt: sobald man sich im Bereich des feindlichen Geschosses fand, oder es bei der Uebung voraussetzte, streckten sich die Reihen auf den Boden hin, nachdem man in größter Eil mit den Spaten einen Erdaufwurf von einigen Schuhen gefertigt hatte, der nun, den ohnehin durch ihr Liegen auf dem Gesichte, nur wenig Zielraum darbietenden Soldaten, viel Bedeckung gab.
Es war der Geißenpeter; er hatte aber nicht aus Unart so gegen die Tür gepoltert, sondern um seinen Schnee von den Schuhen abzuschlagen, die hoch hinauf davon bedeckt waren; eigentlich der ganze Peter war von Schnee bedeckt, denn er hatte sich durch die hohen Schichten so durchkämpfen müssen, dass ganze Massen an ihm hängen geblieben und auf ihm festgefroren waren, denn es war sehr kalt.
Auf die Dorothee war er besonders böse die mußte ihm jedenfalls das Pistol geladen haben und dann das entsetzliche Frauenzimmer mit dem papagaigrünen Hute mit den zum Fenster hinausgeworfenen Schuhen. Kein Wunder, daß der Commerzienrath Mahlhuber eine ganze Weile in dem sonst nicht schlechten Bette lag und vergebens einzuschlafen versuchte.
Selbstverständlich nahm der Richter auch noch sämtliche Papiere Weirathers zur Prüfung mit. Der Aktuar trug die Schuhe. Noch am selben Abend war alles im reinen. Es stimmten die Spuren mit den Schuhen, und die Papiere ergaben den Beweis für ein weit verzweigtes Wuchergeschäft. Bloß der Zettel ist noch rätselhaft. Das Verhör am nächsten Morgen blieb resultatlos, Weirather leugnete alles.
Auch seine Augen und noch etwas Anderes, nicht mit einem Namen Belegtes in ihm erkannten es. Die Gradiva war's, sie sass auf dem Steinrest wie sonst auf der Stufe, nur sahen, da jener beträchtlich höher war, ihre frei herabhängenden schmalen Füsse in den sandfarbigen Schuhen bis an das zierliche Knöchelgelenk unter dem Kleidsaum hervor.
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