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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Deshalb sagte sie zu dem Geistlichen: „Hört, würdiger Herr, gebt mir das kleine Mädchen, dann will ich getreulich für dasselbe sorgen!“ Karen bildete sich ein, sie hätte das alles nur den roten Schuhen zu verdanken, aber die alte Frau sagte, sie wären abscheulich und ließ sie verbrennen.
Diese wohlgebauten, alle über mittelgroßen Männer mit rohem, wildem Gesichtsausdrucke trugen auf dem Kopfe einen „Talpak“, eine Art Mütze aus schwarzem Schafpelz, und gelbe, hochschaftige Stiefeln, deren vordere Spitze aufgebogen war, wie man das an den Schuhen aus gewissen Perioden des Mittelalters zu sehen gewöhnt ist.
Als wir in Stockholm einzogen, riefen die Leute einander zu: >Seht, da kommt das Dalregiment!< Und es war auch, als ob ein ganzes Regiment dahermarschiert käme, als wir in unsern Schuhen mit den hohen Absätzen, in die der Schuhmacher mindestens fünfzehn große Nägel hineingeschlagen hatte, durch die Straßen schritten; und da wir die spitzigen Pflastersteine nicht gewohnt waren, traten mehrere von uns häufig fehl und fielen zu Boden.
Ha, Rosenkranz, ihr ehrlichen Jungens, wie geht's euch beyden? Rosenkranz. Wie es so unbedeutenden Erden-Söhnen zu gehen pflegt. Güldenstern. Eben darinn glüklich, daß wir nicht gar zu glüklich sind Wir sind eben nicht der Knopf auf Fortunens Kappe. Hamlet. Doch nicht die Solen an ihren Schuhen? Rosenkranz. Das auch nicht, Gnädiger Herr. Hamlet.
Er legte sein Mäntelein zurecht, band den Turban schöner um, zog den Gürtel noch breiter an und steckte den langen Dolch schiefer; dann wischte er den Staub von den Schuhen, ergriff sein Stöcklein und ging mutig zum Tor hinein.
Kann Er nicht die Kunst, mein lieber Mann, daß ich in jeder Furche, die ich auspflüge, einen Dukaten finde, so bleibt der Schuh mein, und Er fragt auf anderen Märkten nach gläsernen Schuhen." Der Kaufmann machte noch viele Versuche und Wendungen hin und her; da er aber sah, daß der Bauer nicht nachließ, tat er ihm den Willen und schwur's ihm zu.
Doch wollt' es uns nicht länger auf diesem schlüpfrigen Boden gefallen, wir waren weder mit Fußeisen, noch mit beschlagenen Schuhen gerüstet; vielmehr hatten sich unsere Absätze durch den langen Marsch abgerundet und geglättet. Wir machten uns also wieder zu den Hütten hinauf und nach einigem Ausruhen zur Abreise fertig.
Trine, ich habe etwas gehört; wer ist in der großen Stube?« fragte Miezchen und hob den Zeigefinger etwas drohend in die Höhe. »Alles Leute mit trockenen Schuhen, und andere kommen nicht hinein. Jetzt wag’s und sitz nieder«, mahnte Trine.
Denn du brauchst viel Geld, wenn du Kamalas Freund sein willst." "Wie kannst du küssen, Kamala!" stammelte Siddhartha. "Ja, das kann ich schon, darum fehlt es mir auch nicht an Kleidern, Schuhen, Armbändern und allen schönen Dingen. Aber was wird aus dir werden? Kannst du nichts als denken, fasten, dichten?" "Ich kann auch die Opferlieder," sagte Siddhartha, "aber ich will sie nicht mehr singen.
Hier wohnte, wie sie wußte, der Scharfrichter, und sie klopfte mit den Fingern an die Scheiben und sagte: „Kommt heraus! Kommt heraus! Ich kann nicht hineinkommen, denn ich muß tanzen.“ „Ich bin der Scharfrichter“, entgegnete es von drinnen, „ich höre, daß meine Axt klirrt.“ „Schlagt mir meine Füße mit den roten Schuhen ab“, bat Karen.
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