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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Einem Schuster hatte er einst für ein Paar Schuhe nur sechs Paoli bezahlt und gesagt: "Das übrige werde ich bezahlen, wenn ich Papst bin." Nun bezahlte er seine Schuld mit Interessen und gab dem Sohne des Schusters ein Bistum. Ebenso belohnte er einen Prior, der ihm vor vierzig Jahren vier Scudi geborgt hatte.
Es war der mächtigste König an Gewalt hier vor ihm, fleischigen Körpers noch in diesem Alter, der die Jugendstärke des berühmten Bogenspanners zeigte, er lächelte und hob ihn auf. Da trat der König an ihn heran, stieg auf die Spitzen der Schuhe und küßte ihn auf den Mund. Umwendend stand sein Rücken der Tür zugewendet. Seine linke Hand faßte die Portiere, sie zu öffnen.
Es waren keine hübschen Gesichter in der Familie; sie waren nicht schön angezogen; ihre Schuhe waren nichts weniger als wasserdicht; ihre Kleider waren ärmlich; und Peter mochte wohl das Innere eines Pfandleiherladens kennen.
Ich habe auch noch keinen Prinzen, sagte Cice. Wann kommt er? Sie setzte sich neben eine dicke veilchenblaue Distel und schaute auf den Zaun des Gemüsegartens. Dann zog sie einen ihrer kleinen Schuhe aus und warf ihn mit aller Kraft über die Johannisbeersträucher. Der Schuh fiel hinaus auf die Landstraße. Cice streichelte die Katze: Hör zu, Katze.
Und als sie noch dastand und sich überlegte, ob sie in die Bodenkammer zu Ingrid hinaufgehen solle oder nicht, da mußte sie daran denken, daß in ebensolcher Nacht Thorbjörn vor einigen Jahren in Solbakken gewesen war und ihr die Blumen eingepflanzt hatte. Hastig zog sie die Schuhe aus und schlich die Treppe hinauf.
Stets wohnte er Wiebels Erwachen bei, suchte ihm seine Sachen zusammen – und da Wiebel infolge unregelmäßiger Bezahlung mit der Wirtin schlecht stand, besorgte Diederich ihm den Kaffee und reinigte ihm die Schuhe. Dafür durfte er mitgehen auf allen Wegen.
»Na nu ist mir's aber doch über den Spaß,« rief Kellmann »da läuft ja halb Heilingen fort; jetzt freut mich mein Leben; nächstens werden wir uns unsere Schränke und Schuhe und Röcke selber machen können wenn wir 'was haben wollen; ich darf nur gleich den meinigen zum Schneider schicken daß er ihn mir noch ausbessert, ehe er auch durchbrennt. S'ist wirklich zum Verzweifeln.«
„Gehen Sie mir mit Ihrer Madame“, schrie die Frau, „schaffen Sie mir meine Schuhe Herr! Wer gibt Ihnen ein Recht hier, anderer Leute Schuhe zum Fenster hinauszuwerfen?“ „Aber ich will sie Ihnen mit größtem Vergnügen bezahlen “ „Und was zieh’ ich denn jetzt an? Soll ich etwa barfuß oder in Strümpfen in Bamberg zu einem Schuster laufen?“ „Ich würde Ihnen gern ein Paar von den meinigen “
Dann trat ein Mädchen in's Zimmer und hieß Else sich waschen und kämmen, worauf es sie vom Kopf bis zum Fuß mit den schönen Kleidern schmückte, als wäre sie das stolzeste deutsche Kind. Nichts machte Elsen so viel Freude als die Schuhe. Sie war ja bis jetzt fast immer barfuß gegangen. Nach Else's Meinung konnten auch des Königs Töchter keine schöneren Schuhe haben.
In einer Stunde wirst du bei ihm sein.« »Wer wird mich zurückfahren?« »Ich.« »Ich komme. Warte draußen!« Er nahm seine Schuhe und zog sich zurück. Ich erhob mich, warf ein anderes Gewand über und griff nach meinem Kästchen mit Aconit, Sulphur, Pulsatilla und all’ den Mitteln, welche in einer Apotheke von hundert Nummern zu haben sind.
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