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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Jenseits der Straße ragen die Halden. Das sind die Forts. Regelrechte Gebirge mit ausgewaschenen Höhlen, verwitterten Kanten und schroffen Kämmen. Sie sind keine dreißig Meter hoch. Aber mit finsteren Mienen bewachen sie die Gewerkschaft wie riesige Fleischerhunde, weißer Geifer quillt aus den aufgesperrten Rachen.

Denn das Thema ist ein Tummelplatz für den Kampf zwischen den grundsätzlich verschiedenen Auffassungen volkswirtschaftlicher und sozialer Aufgaben. Um hiervon einen Begriff zu geben, brauche ich nur die Urteile einander gegenüber zu stellen, die über diese Sache von verschiedenen Standpunkten aus ergangen sind, in ihren schroffen unvermittelten Gegensätzen.

Sie verschluckte sie stumm, warf ihrem Bruder einen jener tiefen Blicke zu, die mir unerklärlich schienen, und betrachtete mit einer Miene, die fast einen unheilvollen Scharfsinn verriet, erst den schroffen Abhang, auf dessen Spitze der Kleine stand, dann den Bièvrefluß, die Brücke und mich.

Und auch in dem frühen Herbst, in den langen Wintern hatte ich Muße, still in mich hineinzusinnen: wann um die hohen Tannen die weißen Nebelschleier spannen, wann der Bergwind die Felsblöcke von unserem Strohdach riß und die Schneestürze von den Schroffen donnernd niedergingen.

Plötzlich verwandelt sich der Hügel in einen schroffen Fels, auf dem Alzinde in der Gestalt eines alten Weibes sitzt und ihre dürren Arme nach Hoanghu streckt, welcher entsetzt zurückschaudert. Moisasur grinst mit hohnlächelndem schadenfrohen Antlitz, mit halbem Leibe, aus Wolken herab auf die Gruppe. Die indische Gegend und der Traumgott verschwindet. Die Musik endet leidenschaftlich.

Doch ist es jedem eingeboren Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. WAGNER: Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.

Ich befand mich, wie gesagt, dem Riesenloch gegenüber, und die Sonne hatte vor fünf Minuten Abschied genommen, als plötzlich auf der Höhe der Düne zur Linken, ungefähr siebenzig Fuß über meinem Kopfe, ein Mensch erschien, der unbedingt im eiligsten Laufe an dem Anhange anlangte, die Arme gegen den Abendhimmel emporwarf, dann sich niederkauerte und mit einem Male zu meinem haarsträubenden Grausen, den schroffen, fast senkrechten Hügel herab rutschte, schurrte, schoß!

THALES: Die Welle beugt sich jedem Winde gern, Doch hält sie sich vom schroffen Felsen fern. ANAXAGORAS: Durch Feuerdunst ist dieser Fels zu Handen. THALES: Im Feuchten ist Lebendiges erstanden. HOMUNCULUS: Laßt mich an eurer Seite gehn. Mir selbst gelüstet's, zu entstehn! ANAXAGORAS: Hast du, o Thales, je in einer Nacht Solch einen Berg aus Schlamm hervorgebracht?

Obgleich alles voll Schnee lag, so waren doch die schroffen Eisklippen, wo der Wind so leicht keinen Schnee haften läßt, mit ihren vitriolblauen Spalten sichtbar, und man konnte deutlich sehen, wo der Gletscher aufhört und der beschneite Felsen anhebt. Wir gingen ganz nahe daran hin, er lag uns linker Hand.

Diese Unbeständigkeit der Witterung, diese etwas schroffen Uebergänge von trockener, heller zu feuchter, nebligter Luft, sind Uebelstände, die Caracas mit der ganzen gemäßigten Region unter den Tropen, mit allen Orten gemein hat, die in einer Meereshöhe von 4 800 Toisen entweder auf kleinen Hochebenen oder am Abhang der Cordilleren liegen, wie Xalapa in Mexico und Guaduas in Neu-Grenada.

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