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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Meiner Rückkehr in die Heimath, in die Arme meiner Familie, schreibt mir die Mutter, stehe nichts entgegen, und meine Ankunft werde der Familie ein Freudenfest sein. Noch schreibt meine Mutter: Auch für die kleine Sophie, deren du dich so mütterlich angenommen, liebe Angés, lichtet sich die Zukunft.
Die Ausführung, schreibt Schiller an Körner, die gleichsam unter meinen Augen geschah, ist mit einer mir unbegreiflichen Leichtigkeit und Schnelligkeit vor sich gegangen, so daß er neun Tage hintereinander jeden Tag über anderthalb Hundert Hexameter schrieb.
Tut auch zu wissen, wie Ihr für die Armen sorgt, ob Ihr ein Spittel für die Kranken habt und ein Kloster für die Gottwilligen. Schreibt alles genau; denn der Kaiser läßt hintennach alles wohl untersuchen. Sollte aber in dem Schreiben etwas stehen, was nicht vor seinen strengen Richtern für wahr befunden wird, dann läßt er den Schultheiß binden und gefangen setzen. Und der Prozeß ist gar kurz.
Der Wahrheitsbegriff selbst hat seinen Sinn und Gehalt verloren. »Ich hatte schon als Knabe« so schreibt Kleist in jenem bekannten Brief an Wilhelmine »mir den Gedanken angeeignet, daß die Vervollkommnung der Zweck der Schöpfung wäre.
Daher kam es, daß der jüngere neidisch wurde und lange hin und her dachte, wie er alles aus den Händen des Bruders an sich reißen könnte, und so ging er eines Tages mit einem Briefe, welchen er selbst geschrieben hatte, zum Vater und begann: Mein Vater, ich habe wieder einen Brief erhalten aus Leipzig, ein Freund schreibt mir über Karl, es ist gar Übles; wollt ihr es hören?
»Soxhlet, den Namen habe ich aber noch nie gehört,« sagte Greiner. »Die vornehmen Leut’ haben immer so tolle Namen«, meinte die Frau. »Alex steht gerade so wenig im Kalender, und Edith heißt bei uns auch niemand. Es kann auch gar niemand anders sein, als der größere Bub, sie schreibt ja, das Mädchen habe eine Unterkunft gefunden, aber die Buben nicht.
Mein körperlicher Zustand ist, im ganzen genommen, in diesem Augenblicke sichtbar besser, und ich weiß von keiner besorglichen Kränklichkeit, so daß ich nicht glaube, daß ich je wieder Norderney noch irgendein anderes Bad besuchen werde. Sie sehen, wie falsch die Zeitungsnachrichten sind. Ich bin so glücklich, nichts von dem zu kennen, was man von mir schreibt.
Zwei Monate später schreibt das Fräulein: »Der Einzug war prächtig durch die unglaubliche Volksmenge, die in geordneten Wagen, zu Pferd und zu Fuß festlich entgegenwallten ... Es erschien alles ruhig und würdig, ich möchte es die frohe Teilnahme eines gebildeten Volks nennen. Am Montag kam die Großfürstin zum erstenmal ins Theater. Sie können sich den klatschenden Jubel kaum denken.
Ihm schreibt man Ursprung, Wachstum, Fortschritt, Wandel und Ende aller Dinge zu, und ihm allein erweist man göttliche Ehren.
Die Guten nämlich die können nicht schaffen: die sind immer der Anfang vom Ende: sie kreuzigen Den, der neue Werthe auf neue Tafeln schreibt, sie opfern sich die Zukunft, sie kreuzigen alle Menschen-Zukunft! Die Guten die waren immer der Anfang vom Ende. Oh meine Brüder, verstandet ihr auch diess Wort? Und was ich einst sagte vom "letzten Menschen"?
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