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Aktualisiert: 15. Mai 2025
»Du vermagst es!« »Wodurch?« »Das kann ich dir bereits jetzt sagen. Du bist nicht nur ein Hekim, sondern auch ein Offizier.« »Weshalb vermutest du dies?« »Ein Hekim oder ein Mann, der Bücher schreibt, würde es nicht wagen, mich ohne die Begleitung eines Konsuls zu besuchen.
Selten, oder wenigstens nicht immer, schreibt sich der Feldherr genau vor, was er erobern will, sondern er läßt es von den Ereignissen abhängen. Sein Angriff führt ihn oft weiter, als er gedacht hat.
Setzt Euch da ans Fenster und schreibt, und wie ich unsere Bicetta kenne, so wird sie Euch antworten. Er lief, mir Feder und Papier zu holen, aber mein Zustand war so kläglich, daß ich die Feder nicht zu halten imstande war und vor dem Sturm, der mir durchs Herz tobte, mein eigenes Wort nicht verstehen konnte. Laßt es nur sein, sagte der Alte. Was braucht Ihr auch zu schreiben?
Sein langjähriger Hausgenosse Hieronymus Weller schreibt in seinen Erinnerungen: „Ich erinnere mich, wie der hochw.
"Aus jeder Zeile, die meine geliebte Kaiserin mir schreibt," heißt es in einem Brief meiner Großmutter aus dem Jahre 1888, "lese ich, wie schwer sie unter den Schlägen des Schicksals leidet: den Gatten, den Sohn verloren, den Enkel, der die erziehende Schule des Kronprinzentums nicht durchmachte wie sie sich ausdrückt unter der Last einer schwer zu tragenden Krone, mit dem Ausblick in eine ungewisse Zukunft."
Sie läßt dafür in diesem Tal der Tugend einen Tempel bauen und schreibt auf ihn: Wer sich der Tugend weiht, hat nie des Bösen Macht zu scheuen. Soeben wird er eingeweiht, dort nahet schon die Priesterschar. Mohr. Wenn nur die Tugend uns vor Moisasurs Rache schützt!
Wenn zwölf Uhr in der Nacht kommen kann, warum kann die Nacht nicht kommen, wenn es zwölf Uhr ist? Du sagst, daß Vater eine Menge Bücher schreibt, aber was er schreibt, versteh' ich nicht. Er hat Dir den ganzen Abend vorgelesen, aber konntest Du wirklich herausbekommen, was er meinte? Welch schöne Märchen, Mutter, kannst =Du= uns erzählen! Warum kann Vater nicht solche schreiben?
Dieser Proletarier, dieser Taglöhner der Arbeit, dieser Sklave des Vorschusses, der in der Zeit seiner ärgsten Not drei gigantische Romane hintereinander schreibt, ist innerlich der bewußteste Artist. Er liebt fanatisch die Goldschmiedearbeit, den Filigran der Vollendung.
Strenger konnte sie am jüngsten Tage Gott der Herr nicht fragen und gewissenhafter könnte sie ihm nicht antworten. »Und warum hast du mir davon nichts gesagt?« Darauf hatte Frau Betti nur Tränen. Christine verstand sie. Milder und leiser fragte sie: »Und was willst du ihm jetzt schreiben deinem Sohn?« »Mein Gott, was soll i denn tun? Krank is er, schreibt er und Ehrenschulden solln 's sein.
"Ja, aber eines muß ich dir noch erzählen, was mir Walburg anvertraut hat. Sie erhielt heute einen Brief von einer alten Frau aus ihrem Heimatdorf, die schreibt in schlichten, einfachen Worten, daß vor einem Jahr ihr Sohn Witwer geworden sei und mit seinen drei Kindern und dem kleinen Bauerngut hilflos dastehe.
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