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Aktualisiert: 15. Mai 2025
„Ja, es steht nicht viel darin; jedenfalls werden die Briefe gelesen und deshalb ist er in einem unnatürlich gezwungenen Ton geschrieben; manches ist wunderlich.“ Er las vor: „Liebe Eltern! Ich bin gefangen in Frankreich; man sagt uns nicht wo. Ich habe über nichts zu klagen und bin gesund. Schreibt mir an die Adresse, die außen auf dem Brief angegeben sein wird.
Novalis, der gerade in diesem Punkte Goethes Schöpfung als prosaisch und antipoetisch abgelehnt hat, setzt die im Wirklichen realisierte Transzendenz, das Märchen, als Ziel und als Kanon der epischen Poesie der Gestaltungsart des »Wilhelm Meister« entgegen. »Wilhelm Meisters Lehrjahre sind«, schreibt er, »gewissermaßen durchaus prosaisch und modern.
Es gereicht mir zu hoher Befriedigung, daß die hier dargelegte Ansicht nachträglich noch von competentester Seite her authentische Bestätigung findet. Herr Prof. Fichte in Tübingen schreibt mir am 7. Juli d.
Bella: Das thut sie auch, Martha siehst Du, hier beginnt der deutsche Teil, und so hübsch schreibt sie, ich habe ihn schon zwei mal ganz alleine für mich gelesen und ich möchte ihn wieder und wieder hören. Ach, bitte, süßes Gretchen, lies ihn doch einmal laut vor, ich weiß, Martha, es wird Dir viel Vergnügen machen, alles zu hören, was meine liebe, gute Schwester Anna schreibt.
Du meinst, das sei das Mittel, sich bei ihm einzuschmeicheln, wenn man ihm Gutes von seiner Braut sagt. Du irrst dich, ich kenn ihn besser, grad das Gegenteil. Er stellt sich, als ob er dir's glaubte, und schreibt es sich hinter die Ohren. Aber wenn man ihm seine Frau verdächtig macht, so glaubt er, daß wir's aufrichtig mit ihm meinen-Haudy. Mit deiner erhabenen Politik, Rotnase!
Denn er fühlte Adel und kannte Zweck . »Auch hat mir endlich«, schreibt er in den bereits angezogenen Wetzlarer Brief an Herder, »der gute Geist den Grund meines spechtischen Wesens entdeckt. Nun sieht er selbst ein, daß es eine Schwäche sei, die er überwinden müsse. »Wenn ich nun überall herumspaziert bin, überall nur dreingeguckt habe, nirgends zugegriffen.
Wird diese Musik jemals erreicht? Wie auf Verabredung schreibt mir dieser Tage Mr. Vincent d'Indy: »....
Werner schreibt mir, daß sein Schiff zehn Tage überliegt, aber dann holt er mich bestimmt, ich soll ihm vertrauen. Der Doktor war sehr vorsichtig, er gab mir den Brief erst, nachdem er mit mir im Zimmer war, und als ich ihn gelesen, mußte ich ihn zerreißen, und er steckte die Stückchen in die Tasche.
Diese umfangreiche Freundschaft wurde auch lebhaft gepflegt. Da ist kaum ein Brief, den Luther empfängt oder schreibt, in dem nicht auch die Frau Käthe gegrüßt wird oder grüßt, oder Glückwünsche und Beileidsbezeugungen zu allerlei Familienereignisse und Glückwechsel empfängt und sendet.
Schreibt, wenn Ihr mich nicht böse machen wollt! Der Prinz von Homburg. Papier und Feder, Wachs und Petschaft mir! Der Prinz schreibt. Ein dummer Anfang. Wie? Was sagtet Ihr? Mein Gott, das ist ja gut; das ist vortrefflich! Pah! Eines Schuftes Fassung, keines Prinzen. Ich denk mir eine andre Wendung aus. Was sagt er eigentlich im Briefe denn? Nichts, gar nichts! Der Prinz von Homburg. Gebt!
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