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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Was war natürlicher, als daß Clauren eine Fabrik dieses köstlichen Zeuges anlegte und zwar nach den vier Grundgesetzen, nach jenen vier Kardinaltugenden, die wir in seiner Mimili fanden? Bei jener Klasse von Menschen, für welche er schreibt, liegt gewöhnlich an der Feinheit des Stoffes wenig. Wenn nur die Farben recht grell und schreiend sind!

Und von den Soldaten draußen sollen ja so viele krank sein. Du weißt schon wie.« »Was der dir immer schreibt.« »Daß das Volk jetzt in allergrößter Gefahr ist, das kann man leicht wissen. Das weiß jeder. Dazu braucht man nicht viel Verstand zu haben . . . Der Krieg wäre auch sicher gar nicht gekommen, wenn die vorher gewußt hätten, was jetzt daraus geworden ist. Die haben sich einfach verrechnet.

Gewiß: sein Wunsch und seine Sehnsucht weisen auch ihn, nachdem er einmal den Zusammenbruch des Wissens in sich erfahren hatte, oft genug auf einen solchen Ausweg hin. »Ach, Wilhelmineso schreibt er kurz darauf aus Dresden, indem er von seiner Teilnahme an einem katholischen Gottesdienst erzählt »~unser~ Gottesdienst ist keiner.

Nicht nur Luthers Verstimmungen und Anfechtungen wußte Frau Käthe aufzuheitern, sondern auch den gewaltigen Willen des bei aller Gutmütigkeit eigensinnigen und starrköpfigen Mannes zu brechen, namentlich wenn es galt, ihn zu seinem eigenen Besten zur Ruhe und Erholung zu bewegen. „Mein Kopf ist eigensinnig, wie ihr sagt“, schreibt er einmal an Melanchthon, „aber mir ist er eigensinnigissimmum, weil mich der Satan so wider Willen zu feiern und Zeit zu verderben zwingt.“ Die kluge Frau aber verstand es, nach seinem eigenen Geständnis, ihn zu überreden, so oft sie wollte .

»Ich trinke, die anderen lachen: 'Den Schlotter hast, aber keinen Mut! Da habe ich den Wein im Kopf gespürt, ich habe auf einmal den Acker deutlich vor mir gesehen, wie er schuldenfrei voll Aehren steht. Hin und her hat es mich gezerrt, daß mir ganz taumelig geworden ist. Der Presi schreibt, die anderen zwei schwatzen auf mich ein, ich sehe nichts, ich höre nichts.

Du sagst nie ein Wort, wenn Vater schreibt. Wenn mein Vater solche Haufen Papier verschwendet, Mutter, scheint es Dich gar nicht zu stören. Wenn ich aber nur =einen= Bogen nehme, um mir ein Schiff draus zu machen, sagst Du: »Kind, wie Du einen quälstWas hältst Du von Vaters Bogen und Bogenverderben mit schwarzen Zeichen, über und über auf beiden Seiten? DER B

»Quäle sie doch nicht unnütz, Papasagte sie. »Schließlich kann sie doch tun und lassen, was sie will.« »Nicht in meinem Hauserief der Oberförster erregt, »nicht in meinem Hause. Soll ich mich auf meine alten Tage durch euch verflixte Frauenzimmer um meine Reputation bringen lassen? ... Die eine läuft hinter dem Menschen her, daß es ein Skandal ist, die andere schreibt ihm Liebesbriefchen.

So ruhig schrieb sie das Billett, sagte die Nina, als wenn jemand sterben will, weil die Schmerzen ihn nicht leben lassen, und schreibt noch seinen letzten Willen auf. Sie habe immer geglaubt, sie zu kennen wie sich selbst; aber in der letzten Zeit verstehe sie nicht mehr von ihr wie von der himmlischen Vorsehung.

Da fiel ich schnell ein: "Herr Kantor, ich will auch so ein großer Dichter werden, der nicht für Puppen, sondern nur für lebende Menschen schreibt! Wie habe ich das anzufangen?" Da sah er mich sehr lange und unter einem fast mitleidigen Lächeln an und antwortete: "Fange es an, wie du willst, mein Junge, so werden es doch meist nur Puppen sein, denen du deine Arbeit und dein Dasein opferst."

»Ja, ich weiß nicht, er schreibt ...« antwortete Doktor Leander. »Er hat, glaube ich, ein Buch veröffentlicht, eine Art Roman, ich weiß wirklich nicht ...« Dieses wiederholte »Ich weiß nicht« deutete an, daß Doktor Leander keine großen Stüke auf den Schriftsteller hielt und jede Verantwortung für ihn ablehnte. »Aber das ist ja sehr interessantsagte Herrn Klöterjahns Gattin.

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