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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Auch in den Gemeindeangelegenheiten ging der Burvogt scharf in das Geschirr. Sein erstes war, daß er für eine Kirche sorgte, denn eine eigene Kirche waren die Peerhobstler nun einmal gewöhnt. Das gab viel Lauferei und Schreiberei, aber Wulf setzte es zuletzt doch durch, und als der Prediger fragte: »Ja, aber das Geldda sagte der Bauer: »Ich gebe fünftausend Taler in Gold, denn ich will es los seinund da wußte Puttfarken, was das für Geld war. Außerdem war noch die Kette aus bunten Steinen und Perlen da, die Schewenkasper seinerzeit dem kaiserlichen Hauptmann aus dem Hosensack genommen hatte und die meist ebensoviel wert war, und die anderen Bauern gaben auch nicht wenig, denn die Beutegelder drückten ihnen allen auf der Brust. Zu allerletzt kam noch der Viekenbauer, zählte tausend blanke Taler vor den Prediger hin und sagte: »Das ist vor den Schreck, den ich euch allen durch meine Dummheit eingejagt habe, und Trina meint überhaupt: solch Geld, das bringt doch keinen SegenUnd so bekam

Bei der Schreiberei kann sich der Hauser nicht nur zu einem Beamten des niederen Dienstes, sondern bei einigem Fleiß sogar für eine Stelle beim Registratur- oder Rechnungswesen ausbildenHickel hörte der weitläufigen Auseinandersetzung kaum zu.

Der Baron sah ihn, wie er es beinahe mit allen übrigen machte, über die Achsel an und verlangte stürmisch, daß man die langweilige überflüssige Zeremonie nur schnell und ohne viele Worte und Schreiberei abmachen solle.

Warten! antwortete kurz und rasch der Graf, und murmelte halblaut durch die Zähne: Hat es sehr eilig, das #ancien régime!# – Dann sagte er laut: Nehmen Sie, Herr Hofrath Brünings, ein wenig Akt von dem, was der Großbotschafter der #chère grand Mère# auszurichten und vorzubringen hat, und Sie, Herr Secretär Wippermann, thun, als haben Sie eine Schreiberei vor, und schreiben ein wenig nach, denn in unsern Angelegenheiten darf kein Wort auf die Erde fallen und verloren gehen.

Unruhig dreht er sich an diesem Abend auf seinem Lager hin und her und denkt wieder kläglich: »Nicht sterben nicht sterbenEine umfangreiche Schreiberei beginnt. Papiere müssen beschafft werden. Der Landarzt sorgt dafür, daß alles ordnungsgemäß angebahnt wird. Wochen vergehen aber doch, bis Jachls Abreise nichts mehr hindert. Ach, diese letzten Wochen! Wieviel muß Jachl ausstehen!

Da kam die Sache mit dem Brief, und hier nun fand ihre Entrüstung ein Echo. Peter Niemeyer tadelte die Schreiberei als überspannt und lächerlich; Frau Elisabeth fühlte sich in ihren mütterlichen Rechten angegriffen. Eifersüchtige und aufreizende Bemerkungen flogen hinüber und wurden mit trotzigen und höhnischen beantwortet.

Die würdigen alten Herren mit weißen Haaren führten ein gemächliches Gespräch über allerlei Schreiberei, sprachen von Cervantes, von Rabelais, Sterne und Jean Paul, sowie von Goethe und Tieck, und priesen den Reiz, welchen das Verfolgen der Kompositionsgeheimnisse und des Stiles gewähre, ohne daß die Freude an dem Vorgetragenen selbst beeinträchtigt werde.

Dir steht es frei, die Kapitel überzuschlagen, die nach deutscher Übergeschnapptheit riechen, und dich allein abzugeben mit dem, was von mir geschrieben ist, von mir, einem honetten Manne und Makler in Kaffee. Mit Befremden habe ich aus Sterns Schreiberei entnommen und aus Shawlmanns Paket hat er mir nachgewiesen, dass es wahr sei dass in der Abteilung Lebak kein Kaffee gepflanzt wird.

Thue dies nur aber nicht mit Deiner gewöhnlichen =schlechten= Schreiberei, denn das flös't keinen Respekt für den grossen Fabrikanten ein auf dem beiliegenden Zettel selbst. Die Proben sollen zurükgesandt werden. Du mußt Dir sonach die Muster =merken=. Ist der Preis acceptabel, so will er auf diese Sorten Bestellung machen.

Wenn das Wetter es irgend erlaubte, wanderten Caspar und Frau von Kannawurf ganze Nachmittage lang durch die Umgegend. Caspar vernachlässigte plötzlich sein Amt. Auf Vorhaltungen entgegnete er: »Ich bin der dummen Schreiberei überdrüssigWas ihm von den maßgebenden Personen höchlichst verübelt wurde.

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ungemuth

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