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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Klara dagegen verfolgte mit vergnügtem Gesicht die ungewöhnlichen Ereignisse und deren Wirkungen und sagte nun erklärend: »Ja, Heidi hat's gemacht, aber nicht mit Absicht, es muss gewiss nicht gestraft werden, es war nur so schrecklich eilig, fortzukommen, und riss den Teppich mit, und so fiel alles hintereinander auf den Boden.
Er hatte die Prinzessin gar nicht angesehen, und er fragte zutraulich: »Wie sieht se denn aus?« »Schrecklich, wie Gift!« Der Graf ächzte, und Kasperle blickte ängstlich zum Schlosse hin. Vor der Prinzessin begann er sich zu fürchten. »Wo wohnt se denn?« »Dort, das dritte Fenster, das offen steht.« Sssim, ssim! huschten die Fledermäuse auf und ab an den beiden vorbei.
"Es ist sehr eigentümlich, daß wir uns hier treffen," sagte sie, indem sie ihre Hand zurückzog. "Nicht so sehr, was mich betrifft: bin ich doch hier in der Stadt meiner Jugend. Ich bin nämlich hier erzogen." "So. Und ich erziehe jetzt hier." Er fuhr zurück. "Das ist schrecklich. Wen erziehen Sie denn?" Sie lachte herzlich. "Kinder", sagte sie, "Mädchen von zwölf und dreizehn Jahren."
Er hätte ihr schrecklich gern geholfen, und so griff er mit seinen kleinen Händen in die Federn hinein und tastete nach dem Flügelknochen. Der Knochen war nicht gebrochen, aber er war aus dem Gelenk geraten, und sein Finger kam an ein leeres Gelenkschüsselchen. »Halt nun fest!« sagte er, faßte den Röhrenknochen tapfer an und drehte ihn dahin, wo er hingehörte.
Aber auf ihnen lag es wie eine feuchte, schwere Wärme; ihre Muskeln erschlafften; er vergaß ihrer ... Nur wenn ihn ein neues der zuckenden Worte traf, wachte er auf, weil er plötzlich fühlte wie etwas schrecklich Unfaßbares daß eben wie im Traum seine Hände Basini näher gezogen hatten.
„Bitte, Nellie, gib mir die Kleine nur ein einziges Mal,“ quälte Ilse, „ich mag Kinder so schrecklich gern. Meinen kleinen Bruder schleppe ich so viel herum, daß Mama oft schilt, denn sie will nicht, daß er so viel getragen wird. Der süße kleine Kerl, ob er sich wohl nach mir sehnt, oder mich schon vergessen hat?“
Die Gesellschaft war nach und nach größer geworden; der Präsident hatte einige seiner jungen Assessoren und Räte mitgebracht, einige junge Damen von Idas Bekanntschaft hatten sich eingefunden, und die Freilinger mußten sich alle, mit Ausnahme der Sorben, die sich schrecklich ennuyierte, gestehen, daß sie selten einen so geselligen, interessanten Abend verlebt hatten.
»Ich sag' nichts, verlaß dich drauf«, versicherte Rudi; »aber ich freu' mich halt so schrecklich!« Und er machte schnell noch ein paar Luftsprünge, aber der letzte fiel etwas unglücklich aus und er landete mit seinem Stiefelabsatz gerade auf Ottos Fußspitze. »Au weh!« schrie der. »Rudi, was ist denn in dich gefahren?
So fasse Dich doch sieh mich an ich bin ja bei Dir, Deine Elise, Dein Kind, und will Dich nie verlassen, wenn es Dir gar so schrecklich ist. Sprich nur mit mir hebe nur die Augen zu mir auf sage mir nur das Eine Eine Wort, daß Du mir nicht böse bist!«
Der Herr Kandidat nimmt auch manchmal das Buch ganz nahe ans Gesicht heran, so, als wäre er auf einmal ganz kurzsichtig geworden, aber er gähnt nur furchtbar hinter dem Buch, und Fräulein Rottenmeier nimmt auch von Zeit zu Zeit ihr großes Taschentuch hervor und hält es vor das ganze Gesicht hin, so, als sei sie ganz ergriffen von etwas, das wir lesen; aber ich weiß recht gut, dass sie nur ganz schrecklich gähnt dahinter, und dann sollte ich auch so stark gähnen und muss es immer hinunterschlucken, denn wenn ich nur ein einziges Mal herausgähne, so holt Fräulein Rottenmeier gleich den Fischtran und sagt, ich sei wieder schwach, und Fischtran nehmen ist das Allerschrecklichste, da will ich doch lieber Gähnen schlucken.
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