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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Dunkelheit schien ihnen an diesem von Gefahren erfüllten Abend gar zu schnell hereinzubrechen. Es war schrecklich, daß sie noch immer kein Land sahen. Wie würde es ihnen erst gehen, wenn sie die ganze Nacht da draußen bleiben müßten? Entweder würden sie zwischen den Eisschollen zerquetscht, oder von den Seehunden aufgefressen, oder nach allen Seiten auseinandergesprengt.

Ich kann mir gar nicht denken, daß er nicht wieder gesund wird,“ fuhr Ilse fort. „Es wäre doch schrecklich, so jung sterben zu müssen.“ „Danach fragt der Tod nicht,“ sprach Orla leise wie in Gedanken versunken vor sich hin. „Meine Eltern waren auch noch jung, als sie starben und mich als Waise zurückließen.“

Schließlich versprach ich, daß es mich zufriedener machen würde und fähiger, die Eintönigkeit des Ehelebens zu ertragen, wenn er mich ausgehen ließe. Darauf meinte er, es sei schrecklich schlecht von mir, die Ehe eintönig zu finden, und sagte, seine Mutter wäre bei einer solchen Bemerkung entsetzt gewesen.

Die Sinne schwanden mir; ich wurde recht krank und elend; aber so oft ich nur eine Stunde mich leichter fühle, steigt meine Hoffnung wieder; ich glaube, Zronievsky kann doch nicht so gar schlecht gewesen sein, er kann mich nicht so schrecklich betrogen haben. Lächeln Sie doch, Major, seien Sie freundlich.

Unrat schöpfte Luft; er wies hinter sich, nach dem Fenster, durch das Kieselack und von Ertzum entkommen waren. »Sagen Sie mir nun aber auch: dürfen Sie denn das?« »Waschenfragte sie erstaunt. »Das sind Schülersagte Unrat; und nochmals, mit Beben, tief aus der Brust: »Das sind Schüler.« »Meinswegen. Ich hab' ja nischt davonSie lachte. Unrat brach schrecklich aus.

Frau Rheinthaler schnitt ihm mit einer geringschätzigen Handbewegung die Rede ab. »Ah was! Wegen der Wetten reiten doch bloß die meisten von Ihnen, und nachher wird gespielt. Manchmal, wenn ich schon wieder aufsteh', sitzen sie noch mit meinem Mann zusammen im Herrenzimmer. Schrecklich er ruiniert sich dabei. Nicht mit dem Geld.

Sieh’, und seitwärts, weit vom Winde hinübergetragen, Legte sich jetzo der Staub in dem Feld: da sah’n sich die Gegner Näher in’s Aug’, und ha, bald traf das Eisen auf’s Leben! Doch, ach! mußte der Kampf für Rudolphs Helden so schrecklich, Und am schrecklichsten noch, für den einen der Helden beginnen? Zamor trieb aus der Vorderhuth die rüstigen Schützen Reussens vor in die Schlacht.

Den wird Gott wiederum verderben, Wer seinen Tempel hier verderbt. Wie blühte nicht des Jünglings Jugend! Doch er vergaß den Weg der Tugend; Und seine Kräfte sind verzehrt. Verwesung schändet sein Gesichte, Und predigt schrecklich die Geschichte Der Lüste, die den Leib verheert. So rächt die Wollust an den Frechen Früh oder später die Verbrechen, Und züchtigt dich mit harter Hand.

Des Vaters Amt ist ein schweres. Viele führt in die Irre, der als ein Führer selber irrt. So er dieser Geringsten einen ärgert, besser wäre es ihm, er verlöre Leben und Leib. Der Baumeister, der nur einen Stein falsch wählt, gefährdet den Bau.“ „Das ist schrecklich. – Sie waren Erwählte unter den Menschen. Die Gnade von oben hat ihnen geholfen.“

Es ist wahr, er war ein Tapferer, der Schrecken seiner Feinde, die Liebe seiner Freunde. Aber, wie die Geschichte sagt, war er sehr stark dem Trinken ergeben, und dies war doch schon eine Schlacke in seinem fürtrefflichen Charakter. A d o l p h d e r K ü h n e, R a u g r a f v o n D a s s e l? Er hat schon etwas mehr von einem großen Mann. Wie schrecklich züchtigt er die Pfaffen!

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