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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Endlich kam Elise herunter, um ihre Mutter zu sprechen. Das Mädchen kam ihr weinend entgegen, um ihr zu erzählen, daß die Frau fort sei, und so gar schrecklich bleich ausgesehen habe, wie sie gegangen, und so gar große und glänzende Augen gehabt habe. Und kein Tuch hatte sie mitgenommen, keinen Hut ruhig und langsam war sie hinausgeschritten auf die Straße und dort hinab.
Es ist wahr, er war ein Tapferer, der Schrecken seiner Feinde, die Liebe seiner Freunde. Aber, wie die Geschichte sagt, war er sehr stark dem Trinken ergeben, und dies war doch schon eine Schlacke in seinem fürtrefflichen Charakter. A d o l p h d e r K ü h n e, R a u g r a f v o n D a s s e l? Er hat schon etwas mehr von einem großen Mann. Wie schrecklich züchtigt er die Pfaffen!
Im Anfang dachte Klement, er habe es jetzt auf seine alten Tage besser, als er sich in seinem ganzen Leben je einmal zu träumen gewagt hätte. Aber nach einiger Zeit wurde es ihm schrecklich langweilig da droben, besonders in den Stunden, wo er Aufsicht hatte.
Es war zu schrecklich, wie konnte er sich so weit vergessen! Sie war froh, daß es schon fast dunkel draußen war, da sah ihn wenigstens niemand. „Röschen,“ sagte der Pastor unten zu ihr, „sage dem Kutscher, daß der Wagen aufgemacht wird, ich möchte beim Fahren in die Sterne sehen.“ Sie gab keine Antwort und riß die Wagentüre auf.
Ach, es spiegeln sich die Sterne In dem blanken, bösen Dolche. Ach, wie schrecklich sind die Sterne, Denkt im Herzen Jacopone. Unbekümmert um mein Elend Spielen sie mit meinem Dolche; Nein, sie sollen ihn nicht sehen! Und er haucht ihn an mit Odem. Aber seine Tränen nehmen Stets den Odem von dem Dolche. Und die Sterne ruhig sehen In den Stahl den Himmelsbogen.
Aber dann fuhr er zurück, denn so wie Thedel die Büsche beiseite bog, schrie ein Frauenzimmer auf, und so schrecklich schrie sie, daß es Harm durch Mark und Knochen ging.
Selber die schrecklichen Furien schwangen Gegen Orestes die höllischen Schlangen, Reizten den Sohn zu dem Muttermord an; Mit der Gerechtigkeit heiligen Zügen Wußte sie listig sein Herz zu betrügen, Bis er die tödtliche That nun gethan Aber, da er den Schooß jetzt geschlagen, Der ihn empfangen und liebend getragen, Siehe, da kehrten sie Gegen ihn selber Schrecklich sich um Und er erkannte die furchtbaren Jungfraun Die den Mörder ergreifend fassen, Die von jetzt an ihn nimmer lassen, Die ihn mit ewigem Schlangenbiß nagen, Die von Meer zu Meer ihn ruhelos jagen Bis in das delphische Heiligthum.
Sven eilte ins Hüttenwerk hinunter und ging gleich in die Wohnung des Hammerschmieds; aber er blieb nicht an der Tür stehen wie die beiden andern, sondern trat zu dem Kranken, der ganz rot und aufgeschwollen dalag und schrecklich anzusehen war. »Wißt Ihr, was Ihr für eine Krankheit habt?« fragte er den Schmied.
Schrecklich hob und spannte sich Arnolds Brust. »Onkel Borromeo, kennst du mich nicht?« fragte er endlich. »Hä –?« machte Borromeo. Es war ein empfindungsloser Laut, von einer Bewegung des Mißtrauens begleitet. Auf einmal sagte er, indem er beide Hände zur Höhe des Halses erhob: »Zurückgesetzt ... sie lauern ... man muß vo–orsichtig sein ... Sie sperren einen sonst ins Kloster ...«
Die hatte das letzte Wort gehört und sie knickste sehr tief und sagte: »Mit Verlaub, allergnädigste Prinzessin, das Kasperle ist vor 'ner Stunde hier durchgelaufen und und « »Na, was denn?« fragte der Herzog unwirsch. »Rede Sie doch, was ist >und<!« »Es hat jemine es ist schrecklich aber es hat wirklich ausgesehen wie die Prinzessin.«
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