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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Das ist ja eine ganze Weltgeschichte. Wann ist denn das alles geschehen? Rosa. Vor einer Viertelstund, wie sie die Vasen im Saal oben geholt haben. Valentin. Das ist schrecklich! Rosa. Der Mensch glaubt ja, man hat seine Ehr und Reputation gestohlen. Valentin. Und den Schmuck auch dazu. Nein! das kann man nicht so hingehn lassen. Rosa. Du mußt dich annehmen. Ich bin ein Weib. Ich bin zu schwach.
Bei der ersten Vernehmung jedoch ließ er die Anklage fallen, denn er durfte nichts von dem Zauberrohr verlauten lassen vor der Behörde. So wäre der graue geplagte Mensch schrecklich von dem Schicksal gefoppt worden, nachdem er sein Rohr, viel Handwerksgeschirr und manchen Kunden verloren hatte.
Hinzu kommt, daß die ganze Art unserer inneren Existenz, unsere Weltanschauung, unsere Arbeitsweise ... von schrecklich ungesunder, unterminierender, aufreibender Wirkung ist, und auch dies verschlimmert die Sache. Da gibt es nun kleine Linderungsmittel, ohne die man es einfach nicht aushielte.
»Es ist eigentlich ganz schrecklich, daß du so reizend bist,« sagt Moritz. Denn darum hatte er sie ja lieb gewonnen, und das war doch, bei Licht besehen, sehr dumm von ihm. Sein Vater war durchaus nicht damit einverstanden.
»Wenn er man bloß weinen könnte, Ulenvater!« sagte die Reinkenbäuerin; »das ist ja schrecklich, wie der Mann das in sich hineinfrißt!« Aber Harm weinte nicht. Er aß, wie immer, sprach aber nicht mehr, als Ja und Nein, half die Schanzen höher machen und Schuppen bauen und was sonst für Arbeit nötig war.
Anstatt sich als einen tief gekränkten Mann zu betrachten, erkannte er, daß er sich gegen das unglückliche Mädchen schrecklich benommen hatte, und sie auf diese Weise durch sein Geschlecht doppelt gekränkt worden war.
Als die guten Hausbewohner das hörten, fingen sie wieder zu jammern an und sagten, die Mutter tue ihnen schrecklich leid, weil sie nun nicht zum Festmahl bei Per Jansa kommen könnte, denn dort gehe es sicher recht hoch her; aber in diesem Sturm noch einmal einen Versuch zu machen, das sei unmöglich, sie würde geradezu ihr Leben aufs Spiel setzen.
Mal tat es so, als wollte es besser werden, aber gleich donnerte und blitzte es wieder heftig, und der Herzog gab die Weiterreise schließlich auf. Er hatte die Prinzessin Gundolfine noch nach ihrem Schloß Burggrün bringen wollen, aber da sich auch die Prinzessin schrecklich fürchtete, blieben alle beide in Dingelhausen, und alle beide blieben sie gleich im Bette liegen.
O möchte die Liebe des Heilands, Möchte sein hohes Gesetz in euren verwilderten Herzen Eingang finden, daß ihr entsagtet für immer der Ahnen Schmählichem Götzendienst: nicht würd’ unmenschlicher Kriegsbrauch Schänden den Sieg, den ihr mit tapferem Muthe gewonnen! Biethet der Krieg nicht genug des Furchtbaren dar, und ein Jammer, Schrecklich, wie der, soll ihn noch entsetzlicher, wilder gestalten?
Mir ist die Möglichkeit schrecklich, daß irgendein unvorgesehener Stoß, ein Fall, eine Berührung Ihnen schädlich und verderblich sein könnte.
Wort des Tages
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