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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Aber weiter, wenn, wie man jetzt als sicher annehmen kann, die Verkürzung der Arbeitszeit keine Verminderung der Arbeitsproduktion bewirkt, so kann das doch nur dadurch geschehen, daß die Arbeiter den Ausfall in der Länge der Arbeitszeit auszugleichen vermögen durch entsprechend intensivere Arbeit, und dann ist die Vermutung nicht zum voraus abzuweisen, daß eine solche intensivere Tätigkeit sei es auch durch besondere Gewöhnung einen stärkeren Kräfteverbrauch, eine stärkere Anspannung des einzelnen involviert, daß sie die Arbeit aufreibender macht.
Die Abstimmung ergab statt einer 3/4 eine 6/7 oder 7/8 Majorität. Wir haben damals erklärt: die ganze Einrichtung gilt zunächst für ein Jahr; wir behalten uns vor, sie nach einem Jahr zu redressieren, wenn es sich herausstellt, daß ein merklicher Arbeitsausfall eingetreten ist oder Anzeichen dafür kommen, daß die Arbeit, wenn auch nur für einen Teil der Arbeiterschaft, aufreibender geworden ist.
Bedeutet sie einen größeren Kräfteverbrauch; bedeutet sie, daß die Arbeit aufreibender geworden ist, oder bedeutet sie das nicht?
Den Mut zu Einwänden hatte niemand, obwohl es klar am Tage lag, daß das Volk schon die alten nicht mehr tragen konnte; ohnehin stockte die Arbeit; wollte der Landmann leben, nur kärglich leben, so mußte er jeden Fleck des Bodens nutzen, in aufreibender Fron der ermatteten Erde ihr Letztes abringen; Salz, Zucker, Gewürz, alles fremde Produkt, alle einheimische Hervorbringung, mobiles und immobiles Eigentum waren über das Erdenkliche und Vernünftige hinaus besteuert und belastet.
Bevor das Jahr zu Ende war, im März dieses Jahres, wußten wir nach allgemeinen Schätzungen, daß keine Minderung der Leistung zu registrieren sei, und auch, daß keine Anzeichen vorlägen, welche befürchten ließen, sei es auch nur für die älteren unter unseren Leuten, daß die Arbeit strapaziöser, aufreibender geworden sei.
Hinzu kommt, daß die ganze Art unserer inneren Existenz, unsere Weltanschauung, unsere Arbeitsweise ... von schrecklich ungesunder, unterminierender, aufreibender Wirkung ist, und auch dies verschlimmert die Sache. Da gibt es nun kleine Linderungsmittel, ohne die man es einfach nicht aushielte.
Mit achtzehn Jahren hatte sie einen Mann geheiratet, den sie achtete und der ihr ein vortrefflicher Gefährte war. Aber sein Los war die Arbeit, und je reicher er wurde, desto verantwortungsvoller und aufreibender wurde die Arbeit. In den Ruhepausen verlangte er freundliche Mienen, einen geräuschlosen Haushalt und angenehme Gespräche. Nina hatte viel Verkehr, dabei lebte sie einsamer als ein Eremit. Alle Güte und Sorgfalt des Mannes war auf das
Auch er hatte gedient, auch er sich in harter Zucht geübt; auch er war Soldat und Kriegsmann gewesen, gleich manchen von ihnen, denn die Kunst war ein Krieg, ein aufreibender Kampf, für welchen man heute nicht lange taugte.
Um das Jahr 1200 war ganz Deutschland der Schauplatz aufreibender egoistischer Kämpfe und eines Faustrechts, das jeden Besitz und jede friedliche Arbeit gefährdete.
Anständig aber unmodern oder gemein und ärmlicb gekleidete Leute, die an dieses Viertel gewöhnt sind und sich zumeist in aufreibender Weise für andere plagen müssen, ohne sich für ihre Arbeit zu interessieren, bilden ihre Bewohner. Das bisschen ihnen gebliebene Energie und Eifer gipfelt in der Habgier des Londoner Cockneys und in der Begierde, ihr Geschäft vorwärts zu bringen.
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