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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wieder unten in die Wachtstube eingetreten, ließ er sich dem harrenden Freunde gegenüber in den Lehnstuhl nieder und erklärte dem mit gespannter Erwartung Lauschenden: "Sesemann, dein kleiner Schützling ist erstens mondsüchtig; völlig unbewusst hat er dir allnächtlich als Gespenst die Haustür aufgemacht und deiner ganzen Mannschaft die Fieber des Schreckens ins Gebein gejagt.

Als ob die Gestalt des bösen Narren, des Kaplans Johannes, der hetzend die dunklen Regungen der Volksseele mißbraucht, nicht überall auf der Lauer stehe, um seinen Bettelsack aus der allgemeinen Verirrung zu füllen und seine nächtliche Seele in den Bildern des Schreckens schwelgen zu lassen. In bebender Zerknirschung liegt St. Peter.

Es war gar kein Unterschied mehr. Die meisten zeigten diesen selben Ausdruck dummen Schreckens. Man konnte fast sagen betrübter Kinder, die man mitten im Spiel unterbrochen hatte. – Er wunderte sich fast, so wenig edle und heroische Gesichter zu sehen.

Oder die Vorstellung geht vom Gegenteil aus, und ewiger Frost umgiebt in der Hölle die Verdammten, welche heulen und vor Kälte mit den Zähnen klappen. An jenen Ort des Schreckens gehen die törichten Jungfrauen, der unnütze Knecht, Gottlose, Ehebrecher, Diebe, Mörder, Götzendiener, Giftmischer, Unzüchtige, Lügner.

Ein Ausruf der Überraschung des freudigen Schreckens jagte den andern: so oft sie um eine Ecke des Weges, um eine Baumgruppe, bog, wieder und wieder stand ein Bild aus jenem Garten von Ravenna vor ihrem entzückten Auge.

Endlich schien eine plötzliche Erinnerung in ihm aufzuflammen, denn er starrte den Fremden mit einer Miene solcher Verwunderung und solchen Schreckens an, daß dieser auf ihn zuging. »Mr. Wilson, wenn ich nicht irresagte er in einem Tone, als erkenne er ihn so eben, seine Hand ausstreckend. »Ich bitte um Verzeihung, ich habe Sie vorher nicht erkannt. Ich sehe, Sie erinnern sich meiner Mr.

Entsetzt blickte sie die Vorsteherin an und gab keine Antwort. Dieselbe deutete Nellies stummes Entsetzen anders und sah es für eine Folge des plötzlichen Schreckens an. »Nun, nunberuhigte sie, »du darfst dicht nicht weiter ängstigen.

Der's mit dem Schweden hält, des Kaisers Feind? Wallenstein. Des Kaisers Feinde sind die meinen nicht mehr. Herzogin. Es ist? Sie sind gestürzt? Sind vom Kommando abgesetzt? O Gott Im Himmel! Gräfin. Du siehst, daß sie die Wahrheit nicht ertrüge. Fünfter Auftritt Graf Terzky. Vorige. Gräfin. Terzky! Was ist ihm? Welches Bild des Schreckens! Als hätt' er ein Gespenst gesehn! Terzky. Wallenstein.

»Wahrlichrief ich mit heftigstem Nachdruck aus der Mitte meines Schreckens heraus; aber ich sagte weiter nichts, denn ich hatte nun allmählich wohl merken müssen, daß hier mit einiger Vorsicht aufzutreten sei.

Ist es erhört, auf einen Ton, in einem Augenblicke des Schreckens vernommen, die Anklage eines rechtschaffnen Mannes zu gründen? Claudia. Ha, könnt' ich ihn nur vor Gerichte stellen, diesen Ton! Doch, weh mir! Ich vergesse darüber meine Tochter. Wo ist sie? Wie? auch tot? Was konnte meine Tochter dafür, daß Appiani dein Feind war? Marinelli. Ich verzeihe der bangen Mutter.

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