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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Diesmal verbarg er es nicht, er stellte es oben auf den Kleiderkasten; er wollte hören, was seine Frau dazu sagen würde. In der Dunkelheit des Januarmorgens bemerkten weder die Frau noch die Kinder beim Aufstehen das kleine Köpfchen, das auf dem Schrank stand, und Greiner hatte eine gewisse Scheu, davon zu sprechen.
Sie hatte noch nicht alle Tassen im Schrank. Könnte vielleicht sogar noch einmal in den Fluss fallen. So wartete ich. Es durfte den ganzen Tag dauern. Ich war froh bei Sara zu sein und dankbar dass sie gerettet war. Ich legte mich neben Sara und hielt sie warm, sie schlief sehr tief. Auch ich schlief ein. Ich weiss nicht wie lange wir so hindosten. Ich wachte zuerst auf. Dann wachte Sara auf.
Manchmal drohte Meister Friedolin: »Warte, ich stecke dich in den Schrank!« Aber wenn Kasperle dann so jämmerlich weinte und greinte, tat es dem Meister immer wieder leid. Am wenigsten schalt Liebetraut auf Kasperle; dabei hatte ihr der unnütze kleine Strick schon manchen Schabernack gespielt.
Dann ging sie an den Schrank, nahm Heidis Sachen hervor und packte sie zusammen: "So, komm jetzt, nimm dort dein Hütchen, es sieht nicht schön aus, aber es ist gleich für einmal, setz es auf und mach, dass wir fortkommen." "Ich komme nicht", wiederholte Heidi. "Sei doch nicht so dumm und störrig wie eine Geiß; denen hast du's abgesehen.
"Auf alle Fälle" nahm sie eines Tages das Kursbuch zur Hand, um zu sehen, wie sich die Reise praktisch machen ließe, und was sie gesehen, trug sie "auf alle Fälle" in ihr Notizbuch ein. Wer wird aber nicht reisen, wenn das Reisekleid fertig im Schrank hängt und die besten Zugverbindungen herausgefunden sind?
"Wie hast du das probiert, Frieder?" "Beim Essen. Dreimal. Aufgehört im ärgsten Hunger, auch bei den Pfannenkuchen. Die andern wissen es." "Ja, es ist wahr," betätigten ihm die Geschwister, die als seine Tischnachbarn Vorteil aus diesen Proben gezogen hatten. Herr Pfäffling schloß den Schrank auf.
Aber sie selbst war auf diesem Strafplatz als kleines Mädchen auch gesessen und öfter als einmal ihr Bruder, und man konnte doch von dem breiten festen Schrank gar nicht herunterfallen. Aber Klärchen war zarter, ängstlicher, wenn sie sich zu sehr aufregte oder wenn sie einschliefe?
Das Ehepaar, zwei Lichter auf dem Tisch, die Marquise unausgezogen, der Marchese Degen und Pistolen, die er aus dem Schrank genommen, neben sich, setzen sich gegen elf Uhr jeder auf sein Bett; und waehrend sie sich mit Gespraechen, so gut sie vermoegen, zu unterhalten suchen, legt sich der Hund, Kopf und Beine zusammengekauert, in der Mitte des Zimmers nieder und schlaeft ein, Drauf, in dem Augenblick der Mitternacht, laesst sich das entsetzliche Geraeusch wieder hoeren; jemand, den kein Mensch mit Augen sehen kann, hebt sich auf Kruecken im Zimmerwinkel empor; man hoert das Stroh, das unter ihm rauscht; und mit dem ersten Schritt: tapp! tapp! erwacht der Hund, hebt sich ploetzlich, die Ohren spitzend, vom Boden empor, und knurrend und bellend, grad' als ob ein Mensch auf ihn eingeschritten kaeme, rueckwaerts gegen den Ofen weicht er aus.
Sein Herz klopfte, zögernd trat er näher. In dem kleinen, kahlen Raum verbreitete ein Lichtstümpfchen einige Helle. Dunkle Schatten kämpften gegen die schwachen Lichtwellen. Das Fenster stand offen. In dem Luftzug zuckte das kleine Flämmchen auf und ab. Ein Bett war zu sehen, ein eleganter Lederkoffer, ein Waschtisch, ein Schrank, zwei Rohrstühle, sonst nichts.
Als neulich am Sonntag der Herr Pastor Eine peinliche Pause machte, Weil er den Faden der Rede verlor, Da duckt sich der Küster und lachte. Abends, wenn die Heimchen singen, Wenn die Lampe düster schwehlt, Hör ich gern von Spukedingen, Was die Tante mir erzählt. Wie es klopfte in den Wänden, Wie der alte Schrank geknackt, Wie es einst mit kalten Händen Mutter Urschel angepackt,
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