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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es könnte einer meinen, daß die Posaune deiner Reiche rief; und ihrem Ton ist keine Tiefe tief: da steigen alle Zeiten aus den Steinen, und alle die Verschollenen erscheinen in welken Leinen, brüchigen Gebeinen und von der Schwere ihrer Schollen schief.
Er sah schon den Augenblick vor sich, wo es ihm endlich gestattet sein würde, an seine Mutter, an Nadia, an sich selbst zu denken! Er fürchtete nur noch eine einzige letzte Störung, das Floß möchte durch die Anhäufung von Schollen noch vor dem Eintreffen in Irkutsk aufgehalten werden.
Inzwischen trieb während der Nacht und Ebbezeit, wo wir vor Anker lagen, so ungeheuer viel Eis auf uns zu, daß wir das Schiff kaum vor drei Kabeltauen halten konnten, indem die Schollen sich immer höher emportürmten und auf den Bug eindrangen, daß das Schiff vorn auf eine bedenkliche Weise niedertauchte und jeden Augenblick zu erwarten stand, es werde von den Eismassen überwältigt werden und untergehen.
Da, obgleich der Frühling schon um ein Gutes vorrückte, noch hie und da Schollen ankommen, so wirst du dort jene Thätigkeit inne. Er setzte hinzu: Auch Ueberschwemmungen, durch Anhäufen der Gebirgwässer erzeugt, suchten Ehedem manche Länder heim. Nun aber fließen sie durch Kanäle ab, oder durch die hohen Bewallungen an den Strömen, immer noch benutzt, da man gute Fruchtbäume darauf zieht.
Und die Brüder gruben und gruben, daß die Schollen schwarz glänzten in dem glühenden Sonnenlicht und die Eseltreiber auf den staubigen Wegen verwundert stehen blieben. Ja, damals ging es noch, da waren die Fratres noch mager und jung, und ihre emsigen Hände achteten nicht der schmerzenden Schwielen.
Die Rufe von Zugvögeln, die sich in höchster Not befanden, hatten den ganzen Tag die Luft erfüllt, aber jetzt, wo man nicht mehr sah, wer sie ausstieß, klangen sie schauerlich und schreckenerregend. Drunten auf dem Meere prallten die Schollen des Treibeises mit lautem Krachen aufeinander, und die Seehunde stimmten ihr wildes Jagdgeheul an. Es war, als ob Himmel und Erde am Einstürzen seien.
Den Rossen aber war geschoren Mähn und Schweif, Und an den Pauken abgespannt der ehrne Reif; Die Bogen ohne Senn, und alle Spitzen stumpf: So zogen sie, und all die Pauken schollen dumpf. Dreimal an jedem Tag, am Morgen, um die Mitte Des Tags, und vor der Nacht, pflogen sie dieser Sitte. Rostem auf seinem Rachs ritt nicht dem Zug voran; Bei seinem Sohne saß im Zelt der Pehlewan.
Sag mir doch, was die Menschen wollen, wenn sie die Erde in dicken Schollen aufwerfen; nie kriegen sie genug von ihrem Getue mit Spaten und Pflug." "Hm," sagte der Spatzmann mit Bedacht, nachdem er ein Weilchen nachgedacht, "Hm, in der Erde gibt's schöne Dinge, Zum Beispiel Käfer und Engerlinge, die werden sie brauchen zu Schmaus und Festen und werden damit ihre Jungen mästen.
Er stand sehr schön neben mir da, und gegen die rauhe Art der Natur, die noch kein Laub, kein Gras, keinen Stengel, keine Blume getrieben hatte, sondern der Jahreszeit gemäß nur die braunen Schollen, die braunen Stämme und die nackten Zweige zeigte, war er noch schöner; wie ich oft beim Zeichnen bemerkt hatte, daß zum Beispiele Augen der Tiere in struppigen Köpfen noch glänzender erschienen und daß feine Kinderangesichtchen, wenn sie von Pelzwerk umgeben sind, noch feiner aussehen.
Jeder Stoß würgte ihm das Gedärm in die Kehle. Sein nackter Oberkörper war klatschnaß und hautlos vor Schweiß. Das Gebirge gab langsam nach und brach in kurzen Schollen herab. Dumpfes Dröhnen schauerte nach allen Seiten und fand keinen Ausweg. Die Adern der beiden Wühler bäumten sich gegen die Geräusche wie Stacheln auf, und Spannung brannte in den Muskeln mit rauchendem Eiter.
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