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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Kaum hatte er das gesagt, da fing der kleine Kerl an sich zu schütteln und zu bewegen, er nickte mit dem Kopf, hob die Arme, und eine dicke, dicke Staubwolke ging von ihm aus. »Hatzi hatzi hatzi!« Der Meister nieste, der sonderbare kleine Kerl nieste, und Frau Annettchen, die das unten hörte, rief: »Friedolin, du kriegst wohl einen Schnupfen?«
Da sprach die Alte wieder mit ihrer tiefen Stimme, halb bittend, halb befehlend: "O laßt mir meine Ruhe und seid nicht unvernünftig; ich brauch keinen Schnupfen, ich brauche keine Langeweile; es ist ja schon spät an der Zeit, achtundachtzig bin ich alt, der Morgen wird bald anbrechen, da geh ich zu meinen Befreundeten.
Suwarow konnte manchen schimmernden Ordensstern an die Brust hängen, manchen Diamantring an die Finger stecken, und aus mancher goldenen Dose Tabak schnupfen. War er nicht Sieger in Polen und in der Türkei, russischer Generalfeldmarschall und Fürst und an der Spitze von dreimal hunderttausend Mann, soviel als seinesgleichen ein anderer? Aber bei dem allen war er ein sehr gemeiner Herr.
Sie zogen in den Palast und nahmen den alten Zauberer und seinen Sohn gefangen. Den Alten schickte der Kalif in dasselbe Gemach der Ruine, das die Prinzessin als Eule bewohnt hatte, und ließ ihn dort aufhängen. Dem Sohn aber, welcher nichts von den Künsten des Vaters verstand, ließ der Kalif die Wahl, ob er sterben oder schnupfen wolle. Als er das letztere wählte, bot ihm der Großwesir die Dose.
So verbot er bei strenger Strafe, in der Kirche Tabak zu kauen, zu schnupfen oder zu rauchen. Aber der spätere Innozenz XII. ging noch weiter, indem er jeden exkommunizierte, welcher in der Peterskirche schnupfen würde! Urban befahl auch, dass sich die Chorherren von St.
In der Nacht bekamen sie noch mehr Passagiere in den Wagen; ein dicker Herr mit einem entsetzlichen Schnupfen stieg etwa um Mitternacht ein, als sie in einem kleinen Städtchen mit fürchterlichem Pflaster und einem heisern Nachtwächter umspannten, und gegen Morgen kam noch ein junger Bursch mit einer grünlackirten riesig großen Botanisirtrommel in den Wagen und erzählte den Passagieren, daß er zum ersten male eine Fußreise gemacht habe und jetzt wieder zurück zu seinen Aeltern gehe.
"Achtundachtzig Jahre und sechs Meilen gelaufen!" sagten die Umstehenden, "sie ist müd und kindisch, in solchem Alter wird der Mensch schwach." "Mutter, Sie kann aber den Schnupfen kriegen und sehr krank werden hier, und Langeweile wird Sie auch haben", sprach nun einer der Gesellen und beugte sich näher zu ihr.
Heimlich verfluchte er seinen Schnupfen; er war ein Unglücksmensch. Unter fröhlichem Läuten ging es durch den Wald zurück. Der schaute jetzt anders aus als bei der Herfahrt im Sonnenschein. Die tiefer fallende Dämmerung ließ den Schnee einförmig und grau erscheinen. In der Wiesentrift rechter Hand brodelten die Nebel auf und zogen wie zerrissene Schleier zwischen den Stämmen hindurch.
Die Kajan bezeichnen denn auch Husten und Schnupfen, die wichtigsten Symptome dieser Infektion, mit demselben Namen wie die fremden Geister, nämlich mit "bengen". Da auch Cholera und Pocken auf diese Weise verbreitet werden, erscheint die Furcht der Eingeborenen vor den Geistern aus der Fremde völlig berechtigt.
Erbprinzessin Jezaide Sirvermor lustwandelt im königlichen Garten. Ist doch der Frühling angekommen, auf seinen Schultern und Flügeln die Scharen der Singvögel tragend. Ja, sie singen im königlichen Garten, die gewaltigen Nachtigallen, das heißt: mit allerhöchster Erlaubnis und soweit sie keinen Schnupfen haben.
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