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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Morgen früh kommst du zu mir; wir gehen dann miteinander aufs Feld, schnupfen etwas Weniges aus meiner Dose und belauschen dann, was in der Luft und im Wasser, im Wald und Feld gesprochen wird!" Kaum hatte am anderen Morgen der Kalif Chasid gefrühstückt und sich angekleidet, als schon der Großwesir erschien, ihn, wie er befohlen, auf dem Spaziergang zu begleiten.
Der kleine Mann sprach kein Wort, und nur dann und wann, wenn die ältere Dame ihm etwas Freundliches zuflüsterte, lächelte er wie ein Mops, der den Schnupfen hat. Jene ältere Dame war die Mutter der jüngern, und auch sie besaß die vornehmsten Formen.
Andererseits die Überzeugung herrschte, daß geringe Erregung, etwa ein scheuendes Pferd, ein Schnupfen oder ein Ziegelstein genüge, um diese Warze zu ekrasieren. Die Bewegung zog weite, unwahrscheinliche Kreise. Im Herzen, an einer Stelle ihres Lebens waren alle bereits Christen, deren Blut noch Fühlung hatte.
Ein General kann einen Schnupfen bekommen und kein Hahn kräht danach, aber die Kanonen kriegen Schürzen um, damit sie sich nicht erkälten oder 'rosten', was dasselbe ist und Hüte auf, daß es ihnen nicht hineinregne.
Du mißtraust mir! In der Tat! In der Tat! Ich hätte mir das denken können! Sag's doch lieber gleich! Wozu die Umstände! Du bedauerst, daß ich mich nicht noch schneller aufreibe!" Amalie nieste. Sie wollte ihren Schnupfen gar nicht mehr loswerden. Mitten im Sommer. "Natürlich! Wie sollte man auch nicht! Man vertreibt sich die Zeit mit Niesen!
Bedenkt man, daß kaum der zehnte Mensch hübsch, daß auch dieser zehnte nur höchstens dreißig Jahre lang hübsch ist, daß ihn auch während dieser Zeit Ausschläge, Bleichsucht, Schnupfen und Zahnschmerzen so und so oft entstellen, so schreit die Majorität zum Himmel und bittet um Moden für die Unschönen und für die Alten.
Ebenso soll aber auch die Möglichkeit gegeben sein, die erschöpfte Natur durch Anwendung des Wassers aufzufrischen, zu kräftigen und abzuhärten. Nachtrag zum I. Theile. Vom Rauchen. Zum Schlusse möchte ich noch einige Bemerkungen über Rauchen und Schnupfen machen. Ich bin schon oft gefragt worden, was ich vom Rauchen halte.
Trotz der großen Summe, die man dafür ausgibt, hat die menschliche Natur nicht den mindesten Nutzen davon gehabt. Vom Schnupfen. Über das Schnupfen bemerke ich Folgendes. Daß der Schöpfer dem Menschen deßhalb eine Nase anerschaffen hat, damit er schnupfen könne oder solle, glaube ich nicht und bin daher weit davon entfernt, dasselbe für nothwendig zu halten.
Er drohte ihr mit der geballten Faust und fragte, welche Strafe sie groß genug für ihr Verbrechen halte. Sie war gar nicht bange vor ihrem Mann. Sie glaubte noch immer, daß sie recht gehandelt habe. Sie sagte, sie habe schon einen schrecklichen Schnupfen bekommen, das sei doch wohl Strafe genug. »Elisabeth!« sagte Gräfin Märta, »dies ist nichts, worüber man scherzen kann.«
Obschon überall Taback und Haschisch in Gebrauch und namentlich letzterer ganz allgemein ist, kann man kaum sagen, dass der Marokkaner einen unmässigen Gebrauch davon macht. Der Taback wird auf alle drei Arten genommen, man findet Stämme, wo geraucht wird, andere welche kauen, und das Schnupfen ist ganz allgemein, namentlich machen die Gelehrten Gebrauch davon.
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