Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Welch ein Gestein du für den Bau Verwenden willst, ob Marmorquadern, Schneeweiß mit feinen schwarzen Adern, Ob Jaspis, ob Achat, Lasur, Das stell' ich ganz in dein Ermessen; Doch sollst du dies beding' ich nur Nicht einen großen Saal vergessen Im obern Stockwerk, der bekrönt Von einer Kuppel, an den Wänden Durch Gold und Silber sei verschönt.
Du kleins Bacherl, wunderklar, Rinnst so flink daher, Grüß mer schön mein lieben Schatz, Na, du weißt schon wer! Liesel. Und da sagt 's Bacherl drauf: Ich bin net so schnell, Dorten halt mich 's Mühlrad auf, Kimm net von der Stell. Wastl. Schneeweiß Täuberl überm Haus, Grüß mer du mein Schatz, Flieg in alle Weiten aus, Findst'n schon am Platz! Liesel.
"Was wolltest du tun? Warum bist du hier heruntergekommen?" Schneeweiß vor Schrecken stand Heidi vor ihm und sagte fast tonlos: "Ich weiß nicht." Jetzt trat der Doktor vor: "Sesemann, der Fall gehört in mein Gebiet; geh, setz dich einstweilen in deinen Lehnstuhl drinnen, ich will vor allem das Kind hinbringen, wo es hingehört."
Möchtest Du vielleicht gern Etwas haben, so sollst Du es bekommen.« »Ach, liebe Mutter,« versetzte Schneeweiß und Rosenroth: »es kommt mir hier immer so öde vor; alle andern Kinder haben Geschwister, aber ich habe keine, und darüber bin ich so betrübt.« »Meine Tochter,« sagte die Königinn: »Du hast auch Geschwister gehabt; denn ich hatte zwölf Söhne, welche Deine Brüder waren, aber ich habe sie alle dahingegeben, um Dich zu bekommen,« und darauf erzählte sie ihr, wie sich Alles zugetragen hatte.
"Nun, heut gehst du heim, jetzt gleich." "Heim?", wiederholte Heidi tonlos und wurde schneeweiß, und eine kleine Weile konnte es gar keinen Atem mehr holen, so stark wurde sein Herz von dem Eindruck gepackt. "Nun, willst du etwa nichts wissen davon?", fragte Herr Sesemann lächelnd. "O ja, ich will schon", kam jetzt heraus, und nun war Heidi dunkelrot geworden.
Eine Kombüse und ein kleiner Toilettenraum schlossen sich an. Größere Ausflüge, mit Übernachten an Bord, ließen sich nötigenfalls im Motorboot ausführen. Es hieß dem Kinde zu Ehren »Severin«, während die Jacht den Namen »Klara« trug. Die war schneeweiß und wirkte neben dem von Benzin getriebenen Mahagonigefährten südlich-kokett.
Wie, wenn diese verbrecherische Hand diker als sie ist, mit Bruder-Blut überzogen wäre? Hat der allgütige Himmel nicht Regen genug, sie schneeweiß zu waschen? Wozu dient Barmherzigkeit, als dem Verschuldeten Gnade zu erweisen? Hat nicht das Gebet diese doppelte Kraft, uns Unterstüzung zu verschaffen, eh wir fallen, oder Vergebung, wenn wir gefallen sind?
Sie ist von einer Munterkeit durchdrungen, die auf denjenigen überspringt, der die Freude empfindet, sich an der Unterhaltung beteiligen zu dürfen, deren Lenkerin und Leiterin sie ist. Sie ist die Herrin und Gebieterin vieler reizender Einfälle, und zu wem sie ein Wort spricht, der ist von ihr bezaubert. Ihr Eßzimmer ist schneeweiß, von zartem Gold durchbrochen. Süße Malereien schmücken die Wände.
Euphemia Für dich, o Herr, zur Morgengab', Schnitt ich mir Nas' und Lefzen ab. St. Apollonia Viel weißer als das Elfenbein Siehst du hier Zähne, Jesus mein! St. Magdalena Ich bringe dir zum Opfer dar Meine schöne blonde Haar; Nimm auch von mir verschreiten Musch Den roten und den weißen Tusch. Chor Pupillen, Mamillen Und Zähne schneeweiß!
Wort des Tages
Andere suchen