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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»’n Abend meine Herrschaften,« rief er fröhlich und schüttelte allen die Hand. »Sie haben hier ein schönes Plätzchen – wahrhaftig. – ’n Abend Fräulein Hedwig, Ihnen bring’ ich was ganz Besonderes mit –« er schnalzte mit der Zunge – »hier.« Dabei reichte er dem Mädchen ein starkes Bündel grüner Kräuter herüber. Die strömten einen würzigen Duft aus. »Waldmeister?« sprach Hedwig überrascht.
»Ah«, rief er dabei, »so ein stattlicher Junker, schlank und gerade – so fest im Gang, so zierlich in den Hüften, so breit in den Schultern, so stolzen Hauptes!« Und er schnalzte mit seinen dicken Lippen. »Ho, ho! Ich achtete seines Geschwätzes nicht, darin ich keinen Sinn erfand, auch nicht eines Haares breit, und fragte nur, immer noch des Wunderns voll, wie er hier hereingekommen wäre.
Sie wissen, die Frauen sind immer gleich aus dem Häuschen. Und meine ganz besonders! Aber man soll ihnen daraus keinen Vorwurf machen. Ihre Nerven sind eben zarter besaitet als unsre.« »Der arme Leo,« bemerkte Karl, »wie wirds ihm in Paris ergehen? Wird er sich dort einleben?« Frau Bovary seufzte. »Natürlich!« meinte der Apotheker und schnalzte mit der Zunge. »Feine Soupers! Maskenbälle! Sekt!
»Wer ist das?« frug ich, als der Zug vorbei war. »Wer?« »Der Lord Kitchener, der behauptet, daß er mich braucht?« Jim schnalzte mit der Zunge. »Das ist das ist der Kriegsgott der Engländer.« »Ist das am Ende derselbe Lord Kitchener, der den Mahdi vernichtet hat und Chartum einnahm?« »Unsinn! Das war ein ganz anderer das war sein Urenkel! Dieser Lord Kitchener ist ein mächtiger Gott!«
Der Schlag knallte, der Kutscher schnalzte, die Pferde zogen an, daß die Scheiben klirrten, und die Konsulin ließ ihr Batisttüchlein im Winde spielen, bis der Wagen, der rasselnd die Straße hinunterfuhr, im Schneenebel zu verschwinden begann. Der Konsul stand gedankenvoll neben seiner Gattin, die ihre Pelzpelerine mit graziöser Bewegung fester um die Schultern zog. »Da fährt sie hin, Bethsy.«
Die Fenster der gegenüberliegenden Häuser waren erleuchtet und Frauen winkten mit Tüchern herab. Die Kisten und Vachen waren aufgebunden, der Kutscher schnalzte, die Pferde zogen an – und fort war er. Überzeugt, daß Eure Exzellenz zu den wenigen aufrichtigen Gönnern des Jünglings gehören, fühlte ich mich im Innersten gedrängt, Ihnen über diese Vorfälle genauen Bericht zu erstatten.
Der Hals schoß wagerecht vor; der König der Luft mahlte mit den Zähnen und schnalzte nervös mit den Daumen, wobei seine Fäuste fest an die Schenkel angepreßt blieben. ,,Was habt ihr dann gemacht? Ihr seid aus dem Weinberg zurückgestiegen, und . . .?"
Es schien mir zu meiner großen Verwunderung, als wenn sie beide zuweilen nach mir hinblickten und von mir sprächen. Zuletzt lachte der alte Herr, das schlanke Bürschchen schnalzte mit der Reitgerte und sprengte, mit den Lerchen über ihm um die Wette, durch die Morgenluft in die blitzende Landschaft hinein. Unterdes hatten die Studenten und ich unsere Kasse zusammengeschossen.
»Glauben Sie denn an ihn?« fragte sie. »Galopp! Galopp!« rief er von neuem und schnalzte mit der Zunge. Beide Tiere gehorchten. Hohe Farne, wie sie zu beiden Seiten des Pfades standen, verfingen sich in Emmas Steigbügel. Rudolf, der zur Linken Emmas ritt, bückte sich jedesmal im Weiterreiten und befreite sie wieder.
Dann aber, als ihm die Kostprobe auf der prüfenden Zunge zergangen war, schlürfte er den Teller in einem Zuge leer und schnalzte wie ein an der Brust gestilltes Kind. Erzählte der Frau mit dem weißen Scheitel von den harten Erbsen und trockenen Brotrinden im Kerker und geriet dabei in einen hellen Zorn.
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