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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Als der Gast von dem eingeschenkten Wein wiederum aus bösem Gewissen ganz kleine Schlücklein nahm, lief der Wirt voll Freuden in die Küche, schnalzte mit der Zunge und rief: »Hol' mich der Teufel, der versteht's, der schlürft meinen guten Wein auf die Zunge, wie man einen Dukaten auf die Goldwage legt!« »Gelobt sei Jesus Christ!« sagte die Köchin, »ich hab's behauptet, daß er's versteht!«
Yvonne warf ihre Arme hingerissen um Högls Nacken und drückte ihr kaltes geschminktes Gesicht an seine Wange, küßte ihn breit und feucht, daß es schnalzte: "Högl, Du bist mein Mann!" Die Stimmung war wiederhergestellt. "Was trinken wir?" fragte van Haarskerk. "Sekt! Sekt! Ich möchte heute schwimmen im Sekt und dann Whisky!" rief Yvonne emphatisch. Das Auto fuhr surrend durchs Tor.
»Was haben Sie? was ist?« frug ihn Hopfgarten erstaunt. »Hörten Sie Nichts?« flüsterte Franz, mit geöffnetem Mund und ausgerecktem Arm, ein regungsloses Bild der gespanntesten Aufmerksamkeit. »Hörten? was?« rief Hopfgarten, sich ebenes überall in dem leeren Raume umschauend. »Es war beinah, als ob Jemand mit den Fingern schnalzte,« sagte Eltrich.
Franz kam in ein regelmäßiges schnelles Stoßen, was Mizzi sehr recht war. Sie seufzte und jammerte und schnalzte mit den Lippen, und warf sich hoch im Bett in die Höhe und sagte dabei zu uns: »Ah, das ist gut, das ist gut, der kleine Schwanz ist gut.«
So erfreut man sich der von den Ereignissen unberührten Isoliertheit, die ich nun einmal brauche, und bleibt dennoch au fait.“ „Bürgermeisterchen,“ sagte Wulckow und schnalzte, „den Hummersalat sollten Sie sich auch kaufen.“ Er zog Doktor Scheffelweis am Ohr und setzte hinzu: „In der Sache mit dem städtischen Arbeitsnachweis hat der Magistrat mal wieder eine jammervolle Rolle gespielt.“
Der Mundkoch ließ sich von einem Küchenjungen einen goldenen Löffel reichen, spülte ihn im Bach und überreichte ihn dem Oberküchenmeister. Dieser trat mit feierlicher Miene an den Herd, nahm von den Speisen, kostete, drückte die Augen zu, schnalzte vor Vergnügen mit der Zunge und sprach dann: "Köstlich, bei des Herzogs Leben, köstlich!
Der König der Luft war bei der Tür stehen geblieben und schnalzte nervös mit den Daumen. ,,Schon fertig?" Der Wachtmeister trat aus dem Pantoffel, stieg in die lange Röhre hinein und zog und zerrte an den Stulpen. Sein Gesicht lief blaurot an. Dabei preßte er hervor: ,,Drei . . . Mark . . . neunzig?" ,,Ja, soviel kosten sie, hat mein Vater gesagt." Der König der Luft blickte starr vor sich hin.
Oder glauben Sie, daß ich das Brot auf ein mal in den Mund stecken werde?« Die Frau schnitt das Brot in schmale Stücke und legte es vor den Kunden hin. Demba ließ das Brot liegen. Er trommelte mit der Fußspitze gegen den Boden und schnalzte mit der Zunge, wie jemand, der ungeduldig auf ein Ereignis wartet, das sich nicht einstellen will.
Und hier endete die erste Rede Zarathustra's, welche man auch "die Vorrede" heisst: denn an dieser Stelle unterbrach ihn das Geschrei und die Lust der Menge. "Gieb uns diesen letzten Menschen, oh Zarathustra, so riefen sie mache uns zu diesen letzten Menschen! So schenken wir dir den Übermenschen!" Und alles Volk jubelte und schnalzte mit der Zunge.
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