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Aktualisiert: 13. Juli 2025


»Allerdings keine weitersagte der Professor, mit einem aus tiefster Brust herausgeholten Seufzer, denn wie ein Wetterschlag schmetterte diese Nachricht all seine Hoffnungen zu Boden. Was jetzt thun, was machen, wohin gehn? und seine Familie, rathlos ohne einen Freund in dem fremden Lande, mit seinem Gepäck im Freien und dem Zufall preis gegeben.

Dann schmetterte ein Soldat einen Teller gegen die Wand; in gellender Angst stürzte der Greis, der sich von seinem Quälgeist übermannt glaubte, auf den Boden. Und nun packten ihn die Soldaten, schleppten ihn vor das Häuschen, nagelten rasch die Haustür zu. Die benachrichtigten Nachbarn, hinaustrabend ins Dunkle, fanden den Alten bei halber Besinnung vor seiner Wohnung hingestreckt.

Vom Kontor machte er sich abends im schäbigen Gehrock auf den Weg zur Brauerei, erst als ein hellgekleidetes Mädchen hinter ihm kicherte, fuhr er nach Hause, parfümierte sich im Tennisanzug. Mit Tränen in den Augen verabschiedete er sich nach vielem Drehen von der kleinen Ella, die ihn oft fragte, warum er so stöhne, wie ein Bär stöhne. Musik schmetterte aus allen Gärten am Friedrichshain.

Da plötzlich fuhr ein roter Strahl grell und blendend durch das Gemach und im selben Augenblick schmetterte ein furchtbarer Donnerschlag, ein Donner, wie sie ihn nie vernommen, grollend, knatternd, prasselnd, krachend über die bebende Stadt. Der Angstschrei ihrer Frauen schlug an ihr Ohr: sie fuhr empor. Sie setzte sich aufrecht auf dem Ruhebett. Aspa hatte ihr das Obergewand abgenommen.

Kathrine traute sich nicht herunter, dann heulte sie um zwei Kartoffelsäcke und ein Beutelchen Korinthen. Er unter dem Treppenabsatz, dick schwoll sein rundes Gesicht. Nach einer Weile hob er eine Flasche auf, schmetterte sie grimmig auf die Steine, ohne ein Wort zu sagen. »Es war was drinkreischte Kathrine.

Unmöglich halten? . . . Unmöglich? . . . Wie eine Fanfare schmetterte der Excellenzherr diesen Satz seinen regungslos dastehenden Herren immer wieder in die Ohren. Unmöglich?! Seit wann hatte sich denn der Oberkommandierende von seinen Abschnittskommandanten darüber belehren zu lassen, was »möglich« war? . . .

Der Meinungsaustausch griff schon auf Unbeteiligte über und drohte auszuarten: da schmetterte Musik los, der Einzugsmarsch der Gäste auf der Wartburg, und wirklich bezogen sie das offizielle Zelt, voran Wulckow, unverkennbar trotz seiner roten Husarenuniform, zwischen einem Herrn in Frack und Ordensstern und einem hohen General. War es möglich? Noch zwei hohe Generale!

Da schmetterte Bourbon, als zerstöre er sich selbst, mit einem zornigen Wurf sein kristallenes Glas an den Marmorboden, daß es mit schrillem Mißton in Scherben zerfuhr. "Hoheit", rief er, "da liegt mein Fürstentum Mailand!" Während die Scherben flogen, trat Moncada mit Leyva ein, dieser von oben bis unten mit Staub und Blut besudelt.

Er drueckte sich zwar den Helm in die Augen, und machte, das Antlitz rasch seinem Gegner wieder zuwendend, Anstalten, den Kampf fortzusetzen: aber waehrend er sich, mit vor Schmerz krummgebeugtem Leibe auf seinen Degen stuetzte, und Dunkelheit seine Augen umfloss: stiess ihm der Graf seinen Flammberg noch zweimal, dicht unter dem Herzen, in die Brust; worauf er, von seiner Ruestung umrasselt, zu Boden schmetterte, und Schwert und Schild neben sich niederfallen liess.

An Stelle der Antwort schmetterte eine neue Salve Flaschenkörke, Glasscherben klirrten und der Hund begann ganz toll zu bellen. – Wer zieht denn da draußen Flaschen auf und stört den heiligen Akt? brüllte Pastor Nordström wütend. – Danach wollte ich gerade fragen, platzte Carlsson heraus, der seine Neugier und Unruhe nicht länger zurückhalten konnte. Macht Rapp diesen Spektakel?

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