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Wild heult und braust sie da auf, die tobende tolle Windsbraut; bis hoch in die Lüfte hinauf pfeift es und zieht's und dröhnt's, und wieder und wieder prasselt's an gegen Halde und Hang, wieder und wieder reißt es und bricht und schmettert und stöhnt, ein Opfer suchend in unsagbarem Grimm, bis die Kraft auf's Neue erschöpft ist wie seit Jahrhunderten, und der Orkan jetzt weichend, seine Wuth mit neuer Hoffnung beschwichtigen muß für den nächsten Tanz, sich dennoch immer auf's Neue getäuscht zu sehn.

Louis Poinsignon tot. Bevor das letzte Auto an der gebückt harrenden Kolonne vorübersurrt, ist Armand Mercier in den Wald geglitten. Wandert um das Dorf herum, er will nicht in das Quartier der Reserven. Von dem grauroten Flammengewölbe schmettert es in malmenden Lagen nieder, haushohe Feuergarben quellen aus der Erde. Eine Esse; Hammer, Amboß.

Der Herr Leonhard aber faßte die schöne gnädige Frau, die noch immer ganz stillstand und nur manchmal auf mich herüberblickte, bei der Hand, führte sie bis zu mir und sagte: »Die Liebe darüber sind nun alle Gelehrten einig ist eine der couragiösesten Eigenschaften des menschlichen Herzens, die Bastionen von Rang und Stand schmettert sie mit einem Feuerblicke darnieder, die Welt ist ihr zu eng und die Ewigkeit zu kurz.

Entsetzt springt Leonhard auf, starrt einen Moment wie gelähmt in das hämisch verzerrte Gesicht seiner Mutter, dann bricht eine schäumende wahnwitzige Wut in ihm los; mit einem Fußtritt schleudert er die Holzspreize fort: die Falltür saust hernieder, trifft krachend den Schädel der Alten und schmettert sie in die Tiefe, daß man hört, wie ihr Körper dumpf unten aufschlägt.

Von der See führt er die Wogen heran zum gemeinsamen Kampf, und sich selber wirft er wild und toll gegen die Brustwehr von Baum und Gebüsch, das sich ihm zäh und unverdrossen entgegenlegt; was hilft es ihm daß er die starren hartnäckigen Stämme faßt und bricht und die schweren Kronen zu Boden schmettert, oder als Widder braucht, gegen andere anzustürmen die elastische Palme biegt und legt sich der Uebermacht, folgt aber dem Feind auf dem Fuß bei jedem Zollbreit Weichen, und schüttelt ihm die Federkronen zornig in's Angesicht.

Und all' ihr flatternden Gewänder, schürzt euch, Ihr goldenen Pockale, füllt euch an, Ihr Tuben, schmettert, donnert, ihr Posaunen, Der Jubel mache, der melodische, Den festen Bau des Firmamentes beben! O Prothoe!

Ihr frrr erhob sich in der Tonleiter um fast eine ganze Octave, während dessen Intensität wegen der jetzt dünneren Luft abnahm, und der Apparat strebte lothrecht in die Höhe, wie eine Lerche, welche ihre hellen Töne durch die Lüfte schmettert. "Herr! Bester Herr! ... rief Frycollin wiederholt, wenn nur nicht Alles in Stücke geht!" Ein verächtliches Lächeln war Robur's ganze Antwort.

Am Tage der Heimkehr schon schreibt er an Jacobi: »Ich schwebe im Rauschtaumel, nicht im Wogensturm, doch ists nicht eins, welcher uns an Stein schmettert? Wohl denen, die Thränen habenIn einer solchen Stimmung hätte auch ihn der Erdgeist verschmäht. Daß der prometheische Trotz der Konzentration auf sich allein gewichen ist, zeigen die folgenden Worte aus einem Briefe an Jacobi vom 21.

Stolze Klippen! jubelnd grüßt euch Das reichste Herz! seid würdig, Schmettert kühn hinab! Wann ich von dir gehe ... Wann ich von dir gehe, Noch schallt die Marmortreppe unter mir, Verwandelt sich mein Antlitz, meine Haltung Werd' ich zum Wurm? werd' ich zum Engel? Aus dunklen Wäldern kam ich her zu dir In die strahlende Marmorstadt. Küsse mich In goldenen Strähnen!

Möge doch auch, wenn das Fest, das lang erwünschte, gefeiert Wird, in unserer Kirche, die Glocke dann tönt zu der Orgel, Und die Trompete schmettert, das hohe,Te Deum. begleitend Möge mein Hermann doch auch an diesem Tage, Herr Pfarrer, Mit der Braut, entschlossen, vor Euch am Altare sich stellen, Und das glückliche Fest, in allen den Landen begangen, Auch mir künftig erscheinen, der häuslichen Freuden ein Jahrstag!