Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Das Ehepaar redete sich mit »Ihr« an, die Frau nannte ihren Eheherrn auch nie »Presi«, sondern »Präsident« und die Gäste waren noch höflicher. Sie riefen ihn »Herr Präsident«. Das klang ihm freilich schöner in die Ohren als das dörfliche »Presi«. Manchmal ärgerte er sich, wenn Frau Cresenz wie heute so kühl war, manchmal aber schmeichelte er ihr erst recht.

Vroni sah ihn erbebend an: »Josi, du bist früher ein so artiger lieber Bub gewesen, und jetzt bist du ein so Besonderer worden, so ein Geheimnisvoller, daß es mir bald wie den anderen Leuten geht, daß ich dich zu scheuen und zu fürchten anfange.« »Sei nicht so närrisch, Vronelischmeichelte Josi und blickte zufällig nach den Firnen der Krone.

Hier sitzt dein Täubchen! und er zeigte auf den silbernen Halbmond über der Stirne der Göttin. Diese aber schmeichelte nicht wie Aphrodite, sondern zürnte wie Artemis. 'Weg, Schweine! schalt sie. 'Ich bin eine reinliche Göttin und verabscheue die Kleriker! 'Gurr, gurr! girrte die Hopfenstange und tastete mit den Knochenhänden, stieß aber auf der Stelle einen durchdringenden Schrei aus.

»O, die sind wohl auch nicht so dummentgegnete Wind-Eile; aber der Gedanke schmeichelte ihm doch, und von da an ließ er den Jungen rufen, so viel er wollte. Weiter und weiter ging es, meistens über Wälder und Waldwiesen hin, aber natürlich kamen hin und wieder auch Kirchen und Dörfer und am Waldesrand kleine Häuser.

Der Gedanke, die Leidenschaft dieser, als ein Muster der Tugend umwandelnden Frau erweckt zu haben, schmeichelte ihn fast eben so sehr, als die Begierde, sich an ihr zu raechen; und da sich ihm die Aussicht eroeffnete, mit einem und demselben Schlage beide, das eine Geluest, wie das andere, zu befriedigen, so erwartete er mit vieler Ungeduld Elvirens Wiederkunft, und die Stunde, da ein Blick in ihr Auge seine schwankende Ueberzeugung kroenen wuerde.

Die alte Herzogin, die auf alles aufmerksam war, näherte sich ihrem Neffen mit der Lebendigkeit einer jungen Frau und bat ihn um seinen Arm und um seine Kutsche, um sich entfernen zu können, indem sie eine schreckliche Langeweile vorschützte und sich schmeichelte, auf solche Weise ein peinliches Aufsehen zu vermeiden.

Eine für einen Jugendfreund geschriebene poetische Epistel, die sich leider nicht erhalten hat, empfahl sich durch ihre innere Wahrheit und Naivität, und hob jeden Zweifel, der über sein poetisches Talent noch obwalten konnte. Sein Product in mehreren Händen zu sehen, schmeichelte seiner jugendlichen Eitelkeit. Er theilte es daher mehreren jungen Leuten mit, die er zufällig kennen gelernt hatte.

Indessen schmeichelte er sich doch in heitern Stunden mit der angenehmen Hoffnung, daß sie für beide nicht könnten ohne Nutzen gewesen sein und daß unbemerkt zum Wohl des Ganzen mitzuwirken der größte Triumph des Weisen wäre. Dabei befand er sich um nichts desto übler.

Sie hatte ihn gewonnen, weil es seinem Ehrgeiz schmeichelte, von einer so schönen und eleganten Frau begehrt zu werden, und weil ihr Wille der stärkere gewesen war; und sie hielt ihn fest, indem sie seine erregte Sinnlichkeit mit allen Künsten ihrer Erfahrung immer und immer wieder aufs neue anstachelte.

Er erkannte sogleich, das es ein Taler war, was Friedel für ein Spielzeug hielt, und dachte Vorteil von seiner Unwissenheit zu ziehen. »Das könntest du mir schenken, wenn du ein guter Junge wärst, wie die Leute immer sagenschmeichelte er; »ich will dir auch etwas von meinem Gelde dafür geben

Wort des Tages

kupees

Andere suchen