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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Da blickte Klärchen sie teilnehmend an, strich ihr schmeichelnd mit ihren runden Kinderhändchen über die Backen und sagte: »Gelt, Rike, du bist traurig wegen der MamaRike konnte nur nicken, griff nach Klärchens schwarzem Kleid, ließ sie hineinschlupfen und sagte dann: »Komm nur schnell, ich habe dir schon dein Frühstück gerichtet, du hast gar nicht mehr lange Zeit

Der Mann hatte einer deutschen Familie erwähnt, die soeben nach kurzem Verweilen abgereist war und setzte plaudernd und schmeichelnd hinzu: »Sie bleiben, mein Herr; Sie haben keine Furcht vor dem ÜbelAschenbach sah ihn an. »Dem Übelwiederholte er.

Dazwischen erklärte der kleine Leo mit wichtiger Miene: »Du mußt wissen, Tante, daß ich Leo heiße, und ich lehre das Minnichen jetzt sprechen. >Mama< und >Papa< kann es schon sagen, aber >Leo<, das bringt es noch nicht fertig; es kann nicht >l< sagen und macht immer >neh< und >noh<. Der Name ist vielleicht zu schwer, und ich will's mal mit >Toni< versuchenDann sich schmeichelnd an sein Schwesterchen wendend fuhr er fort: »Komm, Minnichen, sag' mal schön >Toni<, dann kriegste auch was von mir

Laß sie in Frieden ziehn! Verletz sie nicht! Medea. Du auch hier? weiße, silberhelle Schlange? O zische nicht mehr, züngle nicht so lieblich! Du hast ja, was du wolltest, den Gemahl! War's darum, daß du dich so schmeichelnd wandst Und deine Ringe schlangst um meinen Hals? O hätt' ich einen Dolch, ich wollte dich Und deinen Vater, den gerechten König! Darum sangst du so holde Weisen?

Mir ist absolut nichts daran gelegen, im Gegenteil! Gott sei Dank, daß die Quälerei ein Ende hat. Nicht wahr, wir sind uns selbst genug, meine Grete?“ schloß er schmeichelnd und werbend und umarmte, ehe sie es hindern konnte, die zitternd aufhorchende Frau.

Laß sie in Frieden ziehn! Verletz sie nicht! Medea. Du auch hier? weiße, silberhelle Schlange? O zische nicht mehr, züngle nicht so lieblich! Du hast ja, was du wolltest, den Gemahl! War's darum, daß du dich so schmeichelnd wandst Und deine Ringe schlangst um meinen Hals? O hätt' ich einen Dolch, ich wollte dich Und deinen Vater, den gerechten König! Darum sangst du so holde Weisen?

Aber Papa, so höre mich doch!“ drängte sie endlich ungeduldig, und als sie keine Antwort erhielt, stellte sie sich auf die Fußspitzen und sah ihm ins Gesicht. Und wieder rief sie ihn schmeichelnd, und ihre kleinen Finger strichen liebkosend über seine erstarrten Hände. Aber schaudernd fuhr sie zurück, und wie eine unbewußte Ahnung überflog es ihre kindlichen Züge.

Da nannt' ich dich ein Scheinbild meines Glücks, Da nannt' ich dich gemalte Königin; Die Vorstellung nur dessen, was ich war; Ein schmeichelnd Inhaltsblatt zu grausem Schauspiel; So hoch erhoben, tief gestürzt zu werden; Zwei holder Knaben bloß geäffte Mutter; Ein Traum des, was du warst; ein bunt Panier, Zum Ziel gestellt für jeden droh'nden Schuß; Ein Schild der Würde, eine Blas', ein Hauch, Kön'gin zum Spaß, die Bühne nur zu füllen.

Mehr für sich flüsterte Ehrenstraßer: „Die ersten Weihnachten seit der Trennung! Wie es ihnen wohl ergehen mag drunten im Süden?! Außer den Anwaltsbriefen kein Lebenszeichen! Wer hätte solchen Starrsinn für möglich gehalten?“ Emmy näherte sich dem Vater und bat schmeichelnd, es möge Papa keine trüben Gedanken aufkommen lassen am heiligen Abend. Noch seien ja Vater und Tochter beisammen!

»Du erzählst der Mutter nichts von Kaplan Johannes, gelt, Vroniversetzte Josi schmeichelnd, als sie durch die mit großen Pflastersteinen besetzte Straße von St. Peter schritten. »Nein, gelt, du sagst nichts!« »Ei, wie Josi betteln kannDas Gesicht Vronis hatte sich gehellt. »Wenn du dich nie mehr mit dem Kaplan einlässest, will ich still sein

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