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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und da wir an das Fenster treten: schmeißt sich das Mädchen, in dem Augenblick, da er den Streithengst besteigt, dreißig Fuß hoch, mit aufgehobenen Händen, auf das Pflaster der Straße nieder: gleich einer Verlorenen, die ihrer fünf Sinne beraubt ist!

Fall’ ich auf die Füß’, so tut mir’s nicht weh; und fall’ ich auf den Buckel, so feder’ ich wie e Sprungfedermatratz’. Mein Gott, die Welt is groß, und überall in der Welt gibt’s Drehstühl’. Und auf jedem Drehstuhl braucht merr eine menschliche Maschin’, die ihr Leben um hundertachtzig Mark den Monat verkauft. Schön! Weshalb schmeißt er nicht? Das alles dachte Benno nur.

Sehn Se, wenn a Weib schimpft, oder wenn se flennt, oder wenn se mit Tellern schmeißt, oder wenn sie furtlooft, könn’n Se sich immer noch Ihren Kopp ufsetzen; aber wenn se lacht, sind Se geliefert.“

Schmeißt ihm die Laterne aus der Hand! Spitzbube! Du willst hier leuchten? Der erste Köhler. Ihr Herren, ich will hoffen, der größeste unter euch bin ich! Warum nehmt ihr mir die Laterne weg? Der zweite Köhler. Wer seid ihr? Und was wollt ihr? Freiburg. Rittersleute, du Flegel, hab ich dir schon gesagt! Georg. Wir sind reisende Ritter, ihr guten Leute, die das Unwetter überrascht hat.

Gleich einer Salzsäule steht er, bei diesem Anblick, da; und ehe ich mich noch gefaßt habe, spricht er schon, das entsetzensvolle Antlitz auf mich gerichtet: das ist der leibhaftige Satan! und schmeißt mir den Hut, den er in der Hand hält, ins Gesicht, als wollt er ein Greuelbild verschwinden machen, und läuft, als setzte die ganze Hölle ihm nach, nach Heilbronn zurück. Graf Otto.

Der Alte ließ seine starke dröhnende Stimme erschallen: »Franz Franz! Wo steckt Ihr denn? Zum Teufel, rührt Euch! Wir erfrieren hier am Tor! Der Schnee schmeißt einem ja das Gesicht blutrünstig rührt Euch, zum TeufelDa fing ein Hofhund zu winseln an, ein wandelndes Licht wurde im Erdgeschosse sichtbar, Schlüssel klapperten, und bald knarrten die gewichtigen Torflügel auf.

O sapperment! wie verdroß mich das Ding von dem nichtswürdigen Bärenhäuter, daß er mir da von einem Quarke schwatzte; es fehlte nicht viel, so hätte ich ihm eine Presche gegeben, daß er flugs an der Tischecke hätte sollen kleben bleiben, so aber dachte ich, was schmeißt du ab, du willst ihn nur aufschneiden lassen und hören, was er weiter vorbringen wird.

Wie ein Stück Lehm, das einer aus dem Erdreich schneidet und bastelt daran und knetet es nach seinem Sinn. Auf einmal hat er nichts als eitel Dreck in der Hand. Da schmeißt ers wieder hin, von wo ers hergenommen hatDer listigböse Zug verstärkte sich. Er musterte mich durch einen Spalt zwischen den Lidern. »Daß es zum Unheil war, hat sich erst nach und nach erwiesensagte ich.

Die euch zermalmt, steinerne Flut, sie naht. Es schaukeln düsterer jener Monde Lampen. Ihr kochet aus in heißem Würgebad. Verrecket! Aus Gestank und dumpfem Bette Zerrt schon der Sturm euch, schmeißt euch in die Helle, Wo ihr erstarret. Rettet Euch auf die Speicher, flüchtet in die Keller! Auch dort, auch dort faßt es euch an und schleppet Euch an den Ort, wo spritzen Körperstümpfe.

»So hätte er schweigen sollen?« »Keineswegs! Er hätte nach den Wahlen fünf Jahre zum Reden Zeit genug gehabt. Aber daß er uns jetzt diesen Knüppel zwischen die Beine schmeißt « Ich dachte an Reinhards Worte, als mir ein andermal in der Diskussion ein rabiater Genosse vorwarf, auch ich hätte »das Endziel in die Tasche gesteckt«, und verteidigte mich nicht.

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