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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Alles darin war sauber und rein, nur die Luft nicht. Ein eigenthümlicher Geruch herrschte vor, der von einem Pfeffer- und Koriander-Mixtum herrührte, das die Kreepschen als Mottenvertreibungsmittel in die Sophaecken gesteckt hatte. Schach öffnete deshalb das Fenster, kettelte den Haken ein, und war nun erst im Stande, sich all der Kleinigkeiten zu freun, die die »gute Stube« schmückten.
Einige Ahnenbilder der Lichtensteiner schmückten die Wand, welche kein Fenster hatte, und Tische und Gerätschaften zeigten daß der Ritter von Lichtenstein ein Freund alter Sitten und Zeiten sei, und seinen Hausrat, wie er ihn vom Großvater empfangen hatte, auch auf die Tochter vererben wolle. Vor einem großen Tisch in der Mitte des Zimmers saß der Herr des Schlosses.
Sie trugen von all jenen glänzenden Goldblumen und köstlichen Steinreliefs, die seine inneren Räume schmückten, von den farbenleuchtenden Onyxplatten und gemalten Holzdecken, von den Feuertropfen und Lichtgirlanden einen Schimmer von Schönheit mit sich nach Haus.
Da war ein Riese mit Armen, die alles zermalmen konnten; der legte sich hin wie eine träumende Sphinx. Einige schmückten ihre weiße Nacktheit mit goldverbrämten Mänteln, andere streuten rote Schminke auf schneeweiße Wangen. Da waren Ebenen. Da waren Wälder. Da waren festgemauerte Burgen mit hohen Türmen. Die weißen Wolken errangen die Herrschaft über den Wolkenhimmel.
Sonne und lichte Wolken machten den Tag strahlend, lange Reihen von Roggenhocken schmückten die Felder. Die Sommeräpfel im Garten des Propsthofes schimmerten durchsichtig und klar, und im Garten des Küsters strahlten Nelken und Georginen. Es war ein wunderlicher Leichenzug, der die Lindenallee hinabging. Vor dem blumengeschmückten Sarge schritten schöne Kinder einher und streuten Blumen.
Man erblickte Zimmer, deren Wände mit dem köstlichsten Mosaik bekleidet waren, andere mit staunenerregenden Meisterwerken der Malerei umhangen. Es befand sich ein Konzertsaal hier, den die Standbilder der neun altgriechischen Musen, zu Athen gefertigt, schmückten, und zum Personal des Pallastes gehörte zugleich das treffliche Orchester, was sich auf Verlangen des Miethers hören ließ.
Die guten, dankbaren Seelen schmückten das Ruhebettlein der Ahnfrau mit allem Danke, aller Liebe, die sich durch Blumennamen aussprechen lassen, und als der Blumensarg neu erblüht war, brach Gackeleia freudig in die Worte aus: "o das ist eine schöne Leichenrede, das sind keine rednerischen Blumen, das ist eine Blumenrede, mir ist, als spräche ich selbst so, wenn ich diese Blumengewinde ansehe; denn was die Blumen heißen, das sind sie mir!"
Die hier beginnende Wald- und Wiesenlandschaft bildete einen sonderbaren Gegensatz zu den hohen und doch armseligen Baukästen, die diese Gegend eher verunzierten als schmückten. Daneben bemerkte man noch etliche, liebenswürdig gebaute, niedere, alte Landhäuser, die in der Gegend lagen wie Kinder im warmen Mutterschoß.
So müßt' auch ich an seiner Liebe zweifeln, Denn seine gütigen Hände schmückten mich, Noch eh' das Herz des Vaters mir gesprochen. Max. Ja, er muß immer geben und beglücken! Zeitlebens soll ich ein Gefangner sein Von diesem Namen darin blühen soll Mir jedes Glück und jede schöne Hoffnung Fest, wie in einem Zauberringe, hält Das Schicksal mich gebannt in diesem Namen. Gräfin.
Die Blumenarrangements, die ihm von den Frauen auf die Bühne geschickt worden waren, schmückten die Tafel, die zahllosen Einladungen zu Dämmerstunden und Soupers, die sie immer wieder in die Hand nahm und durchlas, der Wein, die Lichter kurz, es kam ein roher, plumper Ton in ihren Verkehr, sie scherzte mit ihm.
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