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Die Schloßen fielen dichter, waren aber kleiner, und endlich kam ein Regen, der ein Wolkenbruch war. Er fiel nicht wie gewöhnlich in Tropfen oder Schnüren, sondern es war, als ob ganze Tücher von Wasser niedergingen. Dasselbe drang durch die Fugen und Zwischenräume der Bündel auf die Kinder hinein. Nach und nach milderte es sich, der Wind wurde leichter, und der Donner war entfernter zu hören.

Melpomene Hermann und Dorothea Also gingen die zwei entgegen der sinkenden Sonne, Die in Wolken sich tief, gewitterdrohend, verhüllte, Aus dem Schleier, bald hier bald dort, mit glühenden Blicken Strahlend über das Feld die ahnungsvolle Beleuchtung. "Möge das drohende Wetter", so sagte Hermann, "nicht etwa Schloßen uns bringen und heftigen Guß; denn schön ist die Ernte."

Die Pulcinelle verschießen ihre Munition und bleiben eine gute Weile dem kreuzenden Feuer von allen Seiten ausgesetzt, so daß der Wagen am Ende ganz wie mit Schnee und Schloßen bedeckt, unter einem allgemeinen Gelächter und von Tönen des Mißbilligens begleitet, sich langsam entfernt. Dialog am obern Ende des Korso

Und wo die Erde nicht zu sehen war, dort lagen lauter weiße Haufen von Schloßen, wie im Frühling die Schneelehnen liegen, wenn er auf den sonnigen Stellen schon weggeschmolzen war. Wenn die Kinder eine Schloße anrührten, war sie sehr kalt, und wenn sie dieselbe genau ansahen, war sie so schön wie eine Glaskugel und hatte im Innern eine kleine Flocke von Schnee.

Ein furchtbarer Donnerschlag erscholl, dann prasselte ein Regenschauer, mit Schloßen gemischt, zur Erde. Schreiend stoben die Tanzenden auseinander. Die draußen kegelnden Bauern, die von der Plötzlichkeit des Gewitters überrascht worden waren, stürmten in das Zimmer, triefend vor Nässe, mit dampfenden Kleidern. Alles drängte sich an den Fenstern zusammen.

Die Schloßen lagen mit der Tannenstreu untermischt und von ihr bedeckt und hauchten eine unsägliche Kälte unter den Stämmen aus, welche im Freien draußen nicht so empfunden worden war. Der Vater und die Knechte mußten den Weg suchen, weil er mit Streu bedeckt und nicht zu sehen war.

Hatten sie schon immer getragen reich Gewand, 1315 So wurde des zur Reise die Fülle nun zur Hand, Weil ihnen von dem König so viel gepriesen ward; Sie schloßen auf die Kisten, so lang versperrt und gespart. Sie waren sehr geschäftig wohl fünftehalben Tag 1316 Und suchten aus dem Einschlag, so viel darinne lag.

Das ist jenes Schwester, du Schuft, und meine Gemahlin; todkrank, wie du siehst, von Schloßen und Hagel halb erschlagen, so daß sie kein Wort vorbringen kann: die begehrt eines Platzes in deiner Hütte, bis das Ungewitter vorüber und der Tag angebrochen ist. Der erste Köhler. Die begehrt einen Platz in meiner Hütte? Georg.

In traumhaften Schleifen kommt manchmal die Kurve von Lilians Tanz und der Mondbewegung über Borgeby vorüber, man kann es nicht mehr aushalten, es ist zu kalt, es hagelt in Schloßen, die Wolken binden sich in die Schorne und beschießen uns mit Mitrailleusen, was sollen wir mit Lilian und den Schwänen und dem skånischen Sommer? Wir laufen und frieren und halten das Gesicht in die Schloßen.

Die Schloßen wurden mit Schaufeln auf Karren getan und in eine Grube gefahren, aus der einst Steine gebrochen worden waren, und die der Vater wieder dadurch ausfüllen wollte, daß er alle festen Abfälle des Hauses, wie Geschirrtrümmer, oder des Feldes, wie ausgelesene Steine, in dieselbe werfen ließ. Der Hagel wurde dorthin geführt, weil nirgends ein passender Ort für ihn war.