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Aktualisiert: 29. Juni 2025


In einigen langen Böten, von kleinen Knaben gerudert, kamen die sehr wild aussehenden Gestalten flussabwärts bis zur Landungsstelle gefahren, wo andere Männer damit beschäftigt waren, nach dem Bad ihre schönsten und längsten Lendentücher um die Hüften zu schlingen.

Die Menschen jammert es sehr, wann sie Rothkehlchen und Kohlmeischen in den Schlingen hangen sehen, und sie rufen wohl: ach! die armen niedlichen Vögelein! Denn sie sind wirklich sehr niedlich und hübsch, und waren einst auch niedliche und hübsche Dirnen, ehe sie von bösen Buben verführt wurden, und lebten als fromme einfältige Kinder und meinten und wußten nichts Arges.

Liebes Herz, sagt' ich und schloß sie in meine Arme, du traust mir zu nicht wahr? , daß ich sorgfältig abgewogen habe, was ich dir und mir schuldig bin, und daß mich kein Opfer schrecken würde, solange es meine Ehre nicht anficht und mich in deinen Augen nicht erniedrigt. Und hier ist nur ein Ausweg aus den Schlingen und Banden, in die uns die Feinde verstrickt haben.

Aber wenn du einmal auf die Freite gehst, dann mache deine Augen auf, sonst stürzest du in's Unglück. Ein glattes Ei hat oft einen faulen Kern und deine Ehestandslinien laufen etwas verworren. Durch Vorsicht kannst du dich aus allen Schlingen lösen.

Reich' mir die Hand hier, denn der Pfad ist schmal, und dort gleich hinter der Bananen letzte Reihe, denen der Brodfruchtbaum noch Schatten giebt, beginnt das Dickicht der Guiaven, und über dem Pfad reichen die niederen Büsche sich die Zweige traulich herüber und schlingen die Arme fest in einander, tiefer und tiefer niederdrückend in den Weg, bis des Menschen Hand, mit scharfem Stahl bewehrt, wieder eine neue Bahn abzwingt den zudringlichen.

Sie lügen, wo Ihr roh seid. Wenn Ihr fresst, kitzeln sie ihre Gaumen mit scharfen und unnatürlichen Sachen. Wo Ihr dem Augenblick folgt, rechnen sie mit List und legen Schlingen. Ein Armer sorgt nicht so um Leib und Blut, lässt wohl sein Leben. Der Reiche zittert für seine Güter.

Die Biegsamkeit und das Gefühl in ihren Fusssohlen bieten ihnen beim Gehen einen grossen Vorteil, daher verwickeln sie ihre Füsse auch so selten in den Schlingen der Lianen, aus denen man sich oft schwerer als aus Schnüren derselben Dicke befreien kann. Bald befanden wir uns vor einem Kamin, dessen Wände zu verwittert waren, um an ihnen hinaufklettern zu können.

Sie haben auch die alte Unart im Vogelkleide noch nicht abgelegt und können das Mausen nicht lassen sondern sind noch immer Erzdiebe, und wo nur etwas Buntes und Neues und Schimmerndes ausgehängt wird, da fliegen und schnappen sie darnach, und werden daher keine Vögel leichter in Fallen und Schlingen gefangen als diese beiden, und müssen Grethchens und Kathrinchens gefederte Urenkel es noch entgelten, daß sie einst zuviel auf Kirmisse und Tänze gegangen und den bunten Rock gestohlen haben, worum der Schneider hangen mußte.

Blick nicht nach ihr, Ihr Auge toetet so wie ihre Hand. Melitta. Sie weint! Phaon. Fort, weinend spinnt sie neuen Zauber! Melitta. Soll ich die Teure leidend vor mir sehn? Phaon. Auch mich ergreift sie, darum eilig fort! Eh' sie noch ihre Schlingen um dich wirft. Melitta. Ich kann nicht! Sappho! Melitta, rufst du mir? Ich bin es, Sappho! Hier die Rose nimm! Nimm sie! Mein Leben nimm!

Die Nadel steckt sie aber diesmal natürlich nicht durch den Zeugrand der Jacke, sondern durch den untersten Rand des ersten Bündels. Die in jedem Fadenbündel steckende Schnur dient erstens dazu, dieses zu verdicken, zweitens um dem Knüpfwerk, dessen Schlingen nur schwer dicht genug aneinander gebracht werden können, durch nachträgliches Anziehen die nötige Festigkeit zu verleihen.

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